Wieviele Bombenopfer in Dresden waren es wirklich?

Die Untersuchungskommission nennt die Zahl 25 000 – Die wird bestritten – Die Gründe, die für eine zehnmal so hohe Zahl sprechen – Eine Gegenuntersuchung

Vor siebzig Jahren wurde Dresden zerstört. Vom 13. bis 15. Februar legten britische und amerikanische Bomberverbände „Elbflorenz“ in Schutt und Asche. Die 1300 Flugmaschinen leisteten ganze schreckliche Arbeit. Wie Dresden vor dem Angriff und danach aussah hier. Unter der Überschrift „Am Morgen danach“ stehen in einem Bericht der FAZ vom 14. Februar (Seite 4) auch diese Sätze: „Insgesamt fordern die vier Angriffe auf Dresden 25 000 Tote. Bunker wie in anderen Städten waren in Dresden nicht gebaut, die Flugabwehr längst an die Ostfront abgezogen worden; die Bomber hatten freie Bahn.“ Weitere Menschen der Zivilbevölkerung Dresdens sind durch Tieffliegerangriffe, die es angeblich nicht gab, umgebracht worden. Die Zahl von 25 000 Toten taucht in allen Berichten auf. In Wirklichkeit sind es weit mehr gewesen. Warum wird nur diese geringere Opferzahl genannt?

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