Der fünfhundertste Beitrag

Vom März 2008 bis heute – Hinweise über die Nutzung, Auskunft zum Ranking und eine Zwischenbilanz

Klappern gehört zum Handwerk. Daher will ich, obwohl sonst lieber zurückhaltend, dann doch einmal auf dies aufmerksam machen: Niemandem, der diese Web-Seite aufruft, wird aufgefallen sein, dass ich hier gestern den 500. Beitrag veröffentlicht habe, den fünfhundertsten seit dem Beginn am 18. März 2008, also vor in Kürze genau sechs Jahren. Ich finde das nicht so schlecht, auch wenn andere in ihren Blogs sicher mehr geschrieben haben, aber meist wohl kürzer.

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Die verborgenen Gründe einer Hetzjagd

Warum Christian Wulff wirklich zum Rücktritt getrieben wurde – Die Medien als teils bewusste, teils unbewusste Vollstrecker des politischen Todesurteils

Mit dem Freispruch für Christian Wulff müsste die mediale Treibjagd gegen ihn beendet sein. Es ist zu hoffen. Sein Bundespräsidentenamt immerhin hat er durch sie verloren – und mehr. Seitdem kann er für Kanzlerin, Bundesregierung & Co. nicht mehr gefährlich werden, indem er sich weigert, Gesetze zu unterzeichnen und rechtskräftig werden zu lassen, die er für rechts- oder gar verfassungswidrig hält. Gerade das, aus gegebenem Anlass, zu vermeiden, dürfte das verborgene Ziel der Treibjagd gewesen sein. Nicht dagegen beendet ist der Fall Wulff und Wulffs Fall für den Steuerzahler. Denn aus seiner Tasche erhält Wulff jenen Ehrensold, der ihm auch mit einem nicht sehr freiwilligen Rücktritt vom Amt zusteht – es sei denn, er würde wie der ebenfalls zurückgetretene Horst Köhler (siehe hier) darauf verzichten. Ebenfalls nicht beendet ist sein Fall für das Gewissen aller jener Medien, die journalistisch ungebührlich zum Halali gegen Wulff geblasen und ihn vorverurteilend mit wenig Gewissen bis zum Fangschuss gehetzt haben.

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