Was in der deutschen Energiepolitik fehlläuft – Bedroht sind Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Freiheit – Ein „Report“ plädiert für das „Aufräumen in den Köpfen“
Das wissen wir doch alle: Ohne elektrischen Strom geht in der Wirtschaft schon lange nichts mehr. Längst ist auch jeder Privathaushalt auf ihn angewiesen. Keine Ware wird ohne Strom erzeugt. Kaum noch eine Dienstleistung ist ohne Strom zu haben. Selbst wer seinen Garten umgräbt, nimmt Strom in Anspruch, denn der Spaten ist hergestellt mittels Strom. Strom ist für die heutigen hochentwickelten Industriegesellschaften existenznotwendig. Daher muss Strom zu jeder Zeit verfügbar sein, auf die Minute, auf die Sekunde. Daher muss Strom bezahlbar sein. Aber in Deutschland wird er es immer weniger. Beides ist bedroht: die Versorgungssicherheit und die Bezahlbarkeit. Es ist die unausweichliche Folge der staatlich befohlenen „Energiewende“ (Abkehr von Kernkraft und fossilen Energieträgern, Hinwendung zu „Öko-Strom“ aus Wind, Sonne und Planzenmasse). Schon die Kinder in der Schule werden indoktriniert, dass dies nötig und gut sei. Die Schule wird für die Energiewende zum Dressurplatz missbraucht. Aufgewacht, Landsleute.