Die „Treibhausgase“ und wie sie auf die Erde wirken
Dogmen sind grundlegende Lehrmeinungen mit unumstößlichen Wahrheitsanspruch. Wo Dogmen herrschen, gelten Gegenmeinungen von vornherein als falsch und unbeachtlich. Mit Dogmen wird auch die heutige „Klimaschutzpolitik“ durchgepaukt. Diese Politik stützt sich auf drei. Das erste Dogma lautet: Das vom Menschen verursachte Kohlendioxid erwärme die Erde wie in einem Treibhaus. Das zweite folgert daraus: Dieses CO2 bewirke einen gefährlichen Klimawandel. Das dritte gibt vor: Der Mensch könne und müsse das Klima schützen. Alle drei sind falsch – nicht anders als einst der im Mittelalter erzwungene Glaube, die Erde sei eine Scheibe.