Was sich die deutsche Amtskirche leistet – Sie hilft mit, dieser politischen Religion in Deutschland den Weg zu bahnen – In Deutschland ein gefährlicher Fremdkörper – Ein Bürger setzt sich mit Offenen Briefen zur Wehr
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) verrennt sich – besonders schwerwiegend gegenüber dem Islam, zumal in Deutschland. Man kann den Eindruck haben, dass oberste ihrer Vertreter vom Islam mehr halten als vom Christentum, indem sie mithelfen, dem Islam in Deutschland den Weg zu bahnen und hier immer fester zu installieren, der unseligen Äußerung von Christian Wullf folgend, der Islam gehöre zu Deutschland. Nein, er gehört zu Deutschland nicht. Er ist ein gefährlicher Fremdkörper. Es ist das Christentum, das zu Deutschland gehört, denn es ist die Grundlage unserer abendländischen kulturellen, wirtschaftlichen, politischen Zivilisation, unserer Lebenswelt und Gesellschaft. Aber EKD-Vertreter unterminieren es. Warum verschließen sie die Augen vor dem, was geschieht? Immerhin geht es um den Kampf der islamischen gegen die christliche Welt.
Unermüdliches Nerven mit Offenen Briefen
Kritische und politisch bisher nicht eingeschlafene Bürger sehen das EKD-Verhalten mit zunehmendem Entsetzen und das Unheil kommen. Einer von ihnen ist der deutsche Bürger Dr. Hans Penner. Mit Offenen Briefen rückt er Politikern und Oberen der evangelischen Kirche unermüdlich auf die Pelle und nervt sie, ohne auf deren Antwort und Umkehr rechnen zu können, wohl aber auf die Zur-Kenntnisnahme vieler anderer Empfänger seiner Online-Briefe. Zu den oberen Klerikalen gehört auch der bayrische Landesbischof und EKD-Ratsvorsitzende Dr. Heinrich Bedford-Strohm. Im Folgenden aus jüngerer Zeit eine kleine Auslese von Penners plakativ zugespitzten Vorhaltungen gegen ihn und jene, die dabei sind, dem Islam in Deutschland Tür und Tor öffnen.
Der Islam, der nach Weltherrschaft strebt
An Bedford-Strohm*): „Sie propagieren den verfassungsfeindlichen Islam, der nach Weltherrschaft strebt. Das unabänderliche Grundsatzprogramm des totalitären Islam ist der Koran. Der Koran fordert die Tötung von Menschen, welche den Islam ablehnen … Die Berliner Weihnachtsmorde waren eine Befolgung der Anweisungen des Korans, man kann sie als islamische Ritualmorde bezeichnen. Ihnen dürfte bekannt sein, daß die OIC, also die bedeutsamste und mächtigste islamische Organisation, auf ihrer Kairoer Menschenrechte-Konferenz 1990 … beschlossen hat, die islamische Scharia über die UN-Menschenrechte-Charta zu stellen, also über das Fundament unserer Demokratie.“ (Aus einem Offenen Brief vom 12. Januar 2017)
Den Islam flächendeckend an öffentlichen Schulen lehren
An Bedford-Strohm: „Sie wollen ein islamisches Deutschland, deshalb fordern Sie, daß der Islam ‚flächendeckend’ an öffentlichen Schulen gelehrt wird. Sie begrüßen es, wenn islamische Funktionäre in evangelischen Gottesdiensten sprechen. Sie haben sich von Moslems in ein Gremium zum Bau eines islamischen Zentrums berufen lassen, welches der Bekämpfung des Christusglaubens dienen und von einem islamischen Staat finanziert werden soll. Wie töricht Ihre Einstellung zum Islam ist, geht daraus hervor, daß im Falle einer Machtergreifung durch den Islam die Pfarrer wahrscheinlich die ersten sein werden, die geköpft werden.“ (Aus dem selben Offenen Brief vom 12. Januar 2017)
Permanent ermorden Moslems Christen wegen ihres Glaubens.
An Bedford-Strohm: „Es ist der reine Hohn, daß Sie den Widerstand gegen die Islamisierung Deutschlands als unchristlich bezeichnen. Permanent ermorden Moslems Christen wegen ihres Glaubens. Am Christusglauben haben Sie kein Interesse, weil Sie das Apostolische Glaubensbekenntnis für falsch erklären und die Gottessohnschaft von Jesus bestreiten …. Außerdem lehnt die Evangelische Kirche den Wesenskern der Reformation ab, nämlich das reformatorische Bibelverständnis. Die Evangelische Kirche verspottet Martin Luther. Sie verkauft „Luther-Socken“ mit der Aufschrift „Hier stehe ich, ich kann nicht anders“. Zum Reformationstag plant die Evangelische Kirche eine große „Reformationsgala“ zum Thema „Luther – teuflisch gut“ und wirbt mit einem Tintenklecks. Dieses Schreiben sollte verbreitet werden.“ (Aus dem selben Offenen Brief vom 12. Januar 2017)
Kritik am Islam soll „zutiefst unchristlich“ sein
An Bedford-Strohm: „Herr Professor Bedford-Strom, ein evangelischer Dekan (Reinhard Zincke) schrieb in einem Brief, Kritik am Islam sei ‚zutiefst unchristlich’. Diese perverse Einstellung hat sich in der Evangelischen Kirche durchgesetzt und wird nur von Außenseitern abgelehnt. Die Evangelische Kirche dient damit dem Antichrist, weil dessen biblische Beschreibung auf den Islam zutrifft.“ (Aus dem Offenen Brief vom 19. Dezember 2016)
Der Islam strebt die Auslöschung der Juden an wie einst der Nationalsozialismus
An Bedford-Strohm: Über Ihr Verhalten auf dem Jerusalemer Tempelberg haben Sie die EKD-Synode falsch informiert (siehe hier). Rätselhaft ist Ihre Sympathie für den gesetzwidrigen Islam, der die UN-Menschenreche-Charta bekämpft (siehe hier). Nach eigenen Worten erbauen Sie sich am Muezzin-Ruf, der den Christusglauben als falsche Lehre propagiert (siehe hier). ….. Der Islam strebt die Auslöschung der Juden ebenso an wie einst der Nationalsozialismus. Der Islam verbietet Kritik an Mohammed, der das Vorbild für die Moslems ist. Der jüdische Stamm der Banu Quaynuqa lehnte eine Zwangsbekehrung zum Islam ab: ‚Die Männer wurden gebunden, und der ganze Stamm wurde nach Syrien verbannt“. Nach Konflikten mit dem jüdischen Stamm Banu Nadir wurde auch dieser vertrieben. Der dritte in Medina ansässige jüdische Stamm, die Banu Qurayza, wurde vernichtet. Muhammad ließ in deren Stadt Massengräber ausheben, „dann wurden die Juden zu ihm geführt und bei den Gräbern enthauptet – insgesamt 600 bis 900 Männer. Die Hinrichtung dauerte den ganzen Tag über … Die Frauen und Kinder wurden zum größten Teil in Medina versteigert, die übrigen in Syrien und in Nadjd.’ (Quelle: J. Bouman: Der Koran und die Juden; Darmstadt 1990). (Aus dem Offenen Brief vom 3. Dezember 2016)
An der Klagemauer in Jerusalem das christliche Symbol abgelegt
Zur Erläuterung des zitierten Verhaltens in Jerusalem: Die beiden höchsten Vertreter der Kirche in Deutschland, Kardinal Marx und Bischof Bedford-Strohm, hatten im Oktober 2016 bei einem Besuch des Tempelbergs und der Klagemauer in Jerusalem ihr Kreuz abgelegt – aus Respekt vor den Gastgebern, wie eine ihrer Begründungen lautete. Hierzu passt der Brief des Chefs eines israelischen Sicherheitsdienstes an beide Klerikale:
Vor den arabisch-muslimischen Gastgebern eingeknickt
„Sehr geehrte Vorsitzende der Bischofskonferenz, sehr geehrter Kardinal Reinhard Marx, sehr geehrter Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, ich fordere sie hiermit auf es, öffentlich zu machen, welcher Sicherheitsdienst von jüdischer Seite aus bei Ihrem Besuch der Klagemauer in Jerusalem von Ihnen gefordert haben soll ‚aufgrund der angespannten Lage in Jerusalem’ Ihre Glaubenssymbole nicht offen zu tragen, um angeblich ‚eine Provokation zu vermeiden’. Ich habe diesen Vorwurf überprüft und man war empört über diese Behauptung.Es ist schon peinlich genug, dass Sie vor den radikal-arabisch-muslimischen Gastgebern auf dem Felsendom eingeknickt sind (die sicherlich bei einem Besuch in einer heiligen christlichen Glaubensstätte auch ihre Symbole abgelegt hätten ‚aus Respekt vor dem Christentum’!!!), aber dann auch noch zu behaupten, dass aus ‚Sicherheitsgründen’ ähnliche Forderungen von den jüdischen Gastgebern geäussert wurden, grenzt fast schon an *******. Ich, in diesem Fall, als Vertreter der israelischen Sicherheitsdienste, bitte um eine aufrichtige Antwort. Danke.“ (Quelle Facebook hier, allerdings meldet die Internet-Site inzwischen, „dass das angeforderte Element nicht gefunden werden konnte“. Der Brief ist offenbar gelöscht worden. War er vielleicht eine „Fake-Nachricht“?
Vor Mohammed mehr Respekt als vor Jesus Christus
An Bedford-Strohm: „Sie wollen angeblich keine Spaltungen, aber Licht und Finsternis kann man nicht miteinander mischen. Die Bürger in Deutschland sind gespalten. Sie werden als EKD-Ratsvorsitzender von verantwortungsbewußten Bürgern strikt abgelehnt aus folgenden Gründen:
– Ihre Reformationsbotschafterin hat das Apostolische Glaubensbekenntnis für falsch erklärt.
– Sie haben sich von den Prinzipien der Reformation verabschiedet.
– Sie wollen einen flächendeckenden Islamunterricht an öffentlichen Schulen. Den Schülern soll beigebracht werden, daß der Christusglaube Gotteslästerung sei.
– Sie wollen ein großes antichristliches islamisches Zentrum bauen.
– Sie haben auf dem Jerusalemer Tempelberg gezeigt, daß Sie vor Mohammed mehr Respekt haben als vor Jesus Christus.
Sie können sicher viele Bürger täuschen, aber nicht alle. Die US-Wahl hat Theologen, Politiker und Medien-Redakteure demaskiert. Wer über den Wahlausgang schockiert war, will ein islamisches Deutschland! Zunehmend erkennen Bürger, daß sie mit der Kirchensteuer die Islamisierung Deutschlands finanzieren. Dieses Schreiben kann verbreitet werden. Siehe auch www.fachinfo.eu/bedford.pdf.“ (Aus dem Offenen Brief vom 10. November 2016)
Jesus hat die Gewalt in Glaubensfragen verboten, Mohammed sie befohlen
An Bundespräsident Joachim Gauck: „Interessant wäre die Frage, wieviel Morde in Deutschland seit 2000 von überzeugten Christen verübt wurden und wieviele von überzeugten Moslems. Ich glaube nicht, daß Sie den Mut haben, diese Frage zu beantworten, obwohl eine Antwort einen Blick in Deutschlands Zukunft erlauben würde. Unsere Eliten lehnen den Christusglauben ab, fördern aber den Islam. Jesus hat seinen Nachfolgern die Anwendung von Gewalt in Glaubensfragen verboten, Mohammed hat sie befohlen. Mohammeds Koran befiehlt, Nichtmoslems zu töten (siehe hier). Für jeden Moslem ist Mohammed ein einzigartiges und verpflichtendes Vorbild …“ (Aus dem Offenen Brief vom 20. Dezember 2016)
Defizitäre Islam-Kenntnisse oder gezielte Täuschung der Bevölkerung?
An die Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz, Mitglied des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU in Baden-Württemberg:„Sehr geehrte Frau Kurtz, unklar ist, ob Ihre Kenntnisse über den Islam tatsächlich so defizitär sind oder ob Sie die Bevölkerung gezielt täuschen wollen, weil Ihre Parteivorsitzende ein islamisches Deutschland anstrebt. Jeder Moslem ist auf den Koran verpflichtet, der nicht geändert oder kritisiert werden darf. Kern der koranischen Lehre ist die Behauptung, daß der Christusglaube eine todeswürdige Gotteslästerung sei. Sinn des Islamunterrichtes ist, den Schülern die Lehre des Korans beizubringen. Wenn der EAK der CDU den Islamunterricht will, dann will er, daß den Schülern die Lehre von der Blasphemie des christlichen Glaubens beigebracht wird. Was gibt es daran zu deuteln? … Dieses Schreiben kann verbreitet werden und öffnet hoffentlich die Augen für die real existierende CDU.“ (Aus dem Offenen Brief vom 16. Dezember 2016)
Verdacht auf Beihilfe zu vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat t.
An Bundeskanzlerin Angela Merkel: „Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, mir wurde bekannt, daß gegen Sie Anzeige wegen „des Verdachts auf Beihilfe gemäß § 27 StGB“ erstattet wurde. Siehe http://www.institut-fuer-asylrecht.de/26892.pdf … Ihnen war bewußt, daß der von Ihnen eingeladene Personenkreis einem anderen Kulturkreis entstammt, der andere Vorstellungen von Recht und Gerechtigkeit hat als wir. Ihnen war die Gefahr für die deutsche Bevölkerung bewußt, die durch die Masseneinwanderung von Anhängern der staatsfeindlichen totalitären Ideologie des Islam (siehe hier) drohte. Ihnen war bekannt, daß Anhänger des Islam unbedingt verpflichtet sind, den Anweisungen des Korans zu folgen, der die Tötung von Nichtmuslimen verlangt (siehe Sure 2:91, Sure 4:91, Sure 5:33, Sure 8:53, Sure 8:39, Sure 9:5). Ihnen waren die Gefahren bewußt, die der deutschen Bevölkerung durch Öffnung der Grenzen für illegale Immigranten drohte, mit deren Kriminalität zu rechnen war.“ (Aus dem Offenen Brief vom 15. Dezember 2016)
Wie Islamunterricht in Schulen aussieht
An Dr. Susanne Eisenmann (CDU), Ministerin für Jugend und Sport in Baden-Württemberg: „Sehr geehrte Frau Dr. Eisenmann, mit Ihrer Forderung, die totalitäre Ideologie des Islam an öffentlichen Schulen zu lehren (siehe IDEA 48/2016), gefährden Sie unseren freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat. Wie Islamunterricht in Schulen aussieht, sehen Sie hier. Der Islamunterricht indoktriniert die Schüler gegen unsere Wertvorstellungen. Sie wollen ‚den muslimischen Kindern eine fundierte, kritische und werteorientierte Auseinandersetzung mit ihrer Religion ermöglichen’ und meinen, er würde ‚Schüler dazu anregen, sich mit unterschiedlichen Werten auseinanderzusetzen’. Diese Ihre Ansicht ist an Naivität kaum zu überbieten. Bitte, hören Sie dazu Sabatina James hier.“ (Aus dem Offenen Brief vom 9. Dezember 2016)
Die Scharia als alleinige Grundlage von Menschenrechten definiert
An Dr. Susanne Eisenmann: „Die mächtigste und einflußreichste islamische Organisation ist die Organization of Islamic Cooperation (OIC), der 56 islamische und islamnahe Staaten angehören. Die OIC hatte 1990 die ‚Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam’ (siehe hier) beschlossen. Die OIC hat ‚die Scharia als alleinige Grundlage von Menschenrechten definiert. Die Erklärung wird als islamisches Gegenstück zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gesehen’. Die Erklärung der OIC besagt eindeutig, daß der real existierende Islam die UN-Menschenrechte-Charta, also das Fundament des Grundgesetzes, bekämpft. Wenn Sie fordern, daß diese Ideologie an den Schulen gelehrt werden soll, handeln Sie eindeutig rechtswidrig. Ich weise auf die diesbezüglichen Veröffentlichungen des Staatsrechtslehrers Prof. Dr. Schachtschneider hin (siehe hier). Es ist ein Ärgernis, daß die CDU-Politiker einen Dialog mit den Bürgern über die existenzwichtigen Fragen unseres Volkes verweigern. Es kann kein Zweifel daran bestehen, daß Sie die Ziele des Islam unterstützen, die Herrschaft über Deutschland zu erringen. Unter diesen Umständen muß dringend davor gewarnt werden, die CDU zu wählen. Ich hoffe auf eine Verbreitung dieses Schreibens. (Aus dem selben Offenen Brief vom 9. Dezember 2016)
Was sich jeder Kirchensteuerzahler bewusst machen muss
An Bedford-Strohm: „Sie haben sich von Moslems in ein Kuratorium berufen lassen, das den Bau eines großen islamischen Zentrums zur Bekämpfung der Christen plant. Mit der Annahme dieser Berufung haben Sie sich eindeutig auf die Seite des antichristlichen Islam gestellt. Ein Christ kann das niemals tun. Hinzu kommt, daß Sie die Predigt eines Imams in einer Ihrer Kirchen über den Sieg des Islam begrüßt haben. Auch stellt Ihr Verhalten eine Sabotierung unseres freiheitlichen Rechtsstaates dar. Der Islam bekämpft die UN-Menschenrechtecharta, also die Basis unseres Grundgesetzes. Der Islam will unser Grundgesetz durch die islamische Scharia ersetzen. … Jeder Kirchensteuerzahler muß sich bewußt machen, daß er die Islamisierung Deutschlands fördert und die Zukunft seiner Kinder gefährdet.“ (Aus dem Offenen Brief vom 2. Juli 2016)
Der Kampf gegen Nicht-Muslime gehört zum Wesen des Islam
An Bedford-Strohm: „Im gegenwärtigen Kulturkampf stehen Sie eindeutig auf der Seite des Islam. Sie sind aktiv an der Planung eines islamischen Zentrums zur Bekämpfung der Christen beteiligt. Dieses Zentrum soll von den Wahabiten finanziert werden, also von fanatischen Feinden der Christen. ‚Ich wünsche mir eine breite muslimische Bewegung gegen solche religiös motivierte Gewalt’, sagten Sie zum islamischen Terror. Dieser Wunsch ist eine gefährliche Illusion, welche die Bevölkerung täuscht. Der Kampf gegen Nicht-Muslime gehört zum Wesen des Islam (siehe www.fachinfo.eu/fi033.pdf . Es kann unmöglich eine „muslimische Bewegung“ geben, die sich gegen Kernaussagen des Islam wendet. Siehe BILD: Ägyptischer Moderator im TV: hier. Sie und andere evangelische Bischöfe sowie Ihre islamischen Freunde behaupten fälschlicherweise, der Islam sei eine Religion des Friedens. Die Kreise, welche die Friedfertigkeit des Islam behaupten und einen ‚Euro-Islam’ vortäuschen, der mit unserem Grundgesetz vereinbar sei, bilden einen Schutzschild, unter dem sich der militante Islam in Deutschland ständig weiterentwickelt. Wenn der Islam die Macht ergreift, enden Freiheit und Wohlstand für alle.“ (Aus dem Offenen Brief vom 29. März 2016)
Der Islam eine „Religion des Friedens“
An Bedford-Strohm: „Sie sind als Landesbischof führendes Mitglied eines Moscheebau-Vereins und wollen mithelfen, daß München ein islamisches Zentrum wird. …. Es ist anzunehmen, daß Sie ebenso wie die EKD-Reformationsbotschafterin die Ausbreitung des Islam in Deutschland lebhaft begrüßen. Es ist nicht bekannt, daß Sie gegen die Legitimierung des verfassungswidrigen Islam durch die Bundeskanzlerin Einspruch erhoben hätten. Es ist nicht bekannt, daß Sie gegen die Forderung der Bundeskanzlerin nach einem unlimitierten Eindringen von Islamisten protestiert hätten. Sie bekämpfen Proteste gegen die Islamisierung des Abendlandes. Landesbischöfe bezeichnen den Islam als Religion des Friedens.“ (Aus dem Offenen Brief vom 10. November 2015)
Zur Person von Hans Penner
Dr. rer. nat. Hans Penner (Jahrgang 1931, diplomierter Chemiker) ist einschlägig bekannt als heftiger und unermüdlicher Streiter gegen die Politik des politischen Establishment und für eine Politik der Vernunft. Auf seiner Internet-Seite (hier) vertritt er die christlich-abendländische Werteordnung, die die kulturelle Basis Europas bildet. Nationalsozialismus, Lenin-Sozialismus, Neomarxismus, Ökosozialismus, Esoterik, Antisemitismus und Antiisraelismus werden abgelehnt. Zu seinen Lebensdaten (Quelle hier): Geboren 1931 in Elbing, Westpreußen. Studium der Naturwissenschaften an der Universität Erlangen. Promotion auf dem Gebiet der Organischen Chemie. Laborleiter in der pharmazeutischen Industrie. Laborleiter im Kernforschungszentrum Karlsruhe, Forschung auf dem Gebiet der Strahlenkonservierung von Lebensmitteln. Professor an der Fachhochschule Sigmaringen für Ernährungstechnik. Leiter des Informationszentrums der Bundesforschungsanstalt für Ernährung in Karlsruhe. In der Zwischenzeit Forschungsaufenthalt in Israel, Entwicklungshilfe im Sudan auf dem Agrarsektor. Nach Eintritt in den Ruhestand Vorlesungen an Universitäten der ehemaligen Sowjetunion. Verheiratet, drei verheiratete Kinder, neun Enkelkinder. Er lebt in Linkenheim-Hochstetten.
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* Entnommen hier.
Alle Christen in diesem Land müssen (und tun dies sicher auch schon seit längerem) sich doch verraten und verkauft vorkommen von ihren eigenen Oberhirten (beider Konfessionen, katholisch und evangelisch).
Daß diese Herren (Reinhard Marx und Heinrich Bedford-Strohm) sich nicht schämen für ihren Verrat am Abendland, dem Islam den Weg zur Übernahme desselben zu ebnen, ist nicht nachzuvollziehen.
Solche Vertreter der christlichen Kirche sind nur noch schwerlich zu ertragen und sollten, falls die christliche Kirche nicht auch noch den letzten Rest an Glaubwürdigkeit verlieren will, schleunigst aus ihren Ämtern entfernt werden.
Sollte das nicht erfolgen, muß im Umkehrschluß davon ausgegangen werden, daß es die Kirche ist, die die Gläubigen (nicht umgekehrt!) schmählich im Stich läßt.
Über Kirchenaustritte zuhauf muß man sich da nicht mehr wundern.
Hier ist ein interessantes Video zu sehen, das die Beihilfe der Berliner Regierenden, an der Spitze Frau Merkel, zu der Islamisierung Deutschlands und schlußendlich ganz Europas (in führender Rolle muß dazugesagt werden!) unter wissentlicher Inkaufnahme vieler Rechtsbrüche thematisiert:
https://www.youtube.com/watch?v=89IlHlDMA60
Lieber Herr Krause, es ist gut, daß Sie die offenen Briefe Herrn Penners an Landesbischof Bedford-Strohm auf FreieWelt bekannt machen. Herr Penner verurteilt in seinen Briefen das Verhalten der EKD gegenüber dem Islam, aber andere christliche Kirchen verhalten sich kaum besser. Das Gatestone-Institute hat am 8.1.2017 einen Artikel veröffentlicht „Christlicher Klerus heisst den Islam in der Kirche willkommen und verneigt sich vor ihm“,
nachzulesen hier: https://de.gatestoneinstitute.org/9734/christlicher-klerus-islam . Eine kurze Zusammenfassung:
„Letzten Juli wurde zum ersten Mal in Italien während einer Messe ein Vers des Korans vom Altar herunter rezitiert.
Ein Priester im Süden Italiens erzürnte Kirchgänger, indem er die Jungfrau Maria für die Weihnachtskrippe seiner Kirche in eine muslimische Burka kleidete. Diese interreligiösen Initiativen fussen auf der allmählichen Beseitigung des westlich-christlichen Erbes zugunsten des Islam.
Die katholische Geistlichkeit ist wahrscheinlich von Papst Franziskus selbst desorientiert; Er war der erste, der den Vortrag islamischer Gebete und Lesungen aus dem Koran aus dem Vatikan erlaubte.
Der Papst umarmte religiösen Relativismus, wenn er mit dem Islam einhergeht. Er wiederholte, dass islamistische Gewalt das Werk einer „kleinen Gruppe von Fundamentalisten“ sei, die laut ihm nichts mit dem Islam zu tun haben.
Bischof Harries von der Church of England schlug vor, dass der Krönungsgottesdienst für Prinz Charles mit einer Koran-Lesung eröffnet werden sollte. In den USA halten mehr als 50 Kirchen, einschließlich der Washington National Cathedral, Koranlesungen ab. Gibt es in irgendeiner Moscheen Lesungen der christlichen Liturgie?
Wie kommt es, dass so wenige christliche Führer ihre Stimmen gegen diesen beispiellosen Angriff auf ein christliches Denkmal erhoben haben? Haben sie so viele Koranlesungen in ihren eigenen Kirchen organisiert, dass sie es jetzt als normal ansehen, eine Kirche in eine Moschee zu verwandeln?
Wäre es nicht besser für die katholische Kirche, einen echten Dialog mit den islamischen Gemeinschaften auf der Grundlage von Prinzipien wie Gegenseitigkeit (wenn ihr Moscheen in Europa baut, dann bauen wir Kirchen im Nahen Osten), Schutz christlicher Minderheiten unter dem Halbmond und theologische Ablehnung des Dschihad gegen „Ungläubige“ aufzubauen?“
Ende der Zusammenfassung.
Und Papst Franziskus empfängt Mahmud Abbas, den Führer der palästinensischen Terroristen und Christenverfolger zu einer Privataudienz! Man kann sich, auch wegen anderer Aktivitäten des Papstes, des Eindrucks nicht erwehren, daß Papst Franziskus sich vom Zeitgeist leiten läßt anstatt vom Heiligen Geist.
Ich kann es einfach nicht fassen, daß hohe christliche Geistliche, ganz gleich ob katholisch, evangelisch oder anglikanisch, sich dem Islam unterwerfen und in ihren Kirchen das Vorlesen von Koran-Suren und Gebete zu Allah gestatten und sogar fördern. Sie sagen damit ihren Gläubigen, der Islam sei eine ebenso gute Religion wie das Christentum, und sie geben damit den Wahrheitanspruch des christlichen Glaubens auf. Dabei kann jeder durch die Lektüre des Koran erfahren, daß Allah, der Gott der Moslems, nichts mit Jahwe, dem Gott der Juden, und erst recht nichts mit dem dreieinigen Gott der Christen zu tun hat, sondern das genaue Gegenteil davon ist, ein unbarmherziger, grausamer und willkürlicher Antigott. Mohammed selbst ist als Antichrist zu betrachten gemäß 1 Joh 2,22ff EU: „Wer ist der Lügner – wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet. Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, dass er der Sohn ist, hat auch den Vater. Für euch gilt: Was ihr von Anfang an gehört habt, soll in euch bleiben; wenn das, was ihr von Anfang an gehört habt, in euch bleibt, dann bleibt ihr im Sohn und im Vater.“ Die Leugnung, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist, ist eine der Hauptaussagen des Islam. Damit ist der Islam mit dem christlichen Glauben unverträglich, was auch die Christenverfolgungen in islamischen Ländern beweisen. Durch das Zulassen des Vorlesens von Koransuren und des Gebets zu Allah in christlichen Kirchen machen sich die verantwortlichen Kleriker der Gotteslästerung und der Verbreitung einer Irrlehre schuldig. Sie alle, einschließlich des Papstes Franziskus, exkommunizieren sich damit selbst aus der Gemeinschaft der Gläubigen!
Die Austritte aus der von Merkel gekaperten, einstmals christliche Werte vertretenden Partei mit dem „C“ im Namen mehren sich.
Neben vielen anderen haben vor nicht allzu langer Zeit Hedwig von Beverförde, Gründerin der „Initiative Familienschutz“ und Mitorganisatorin der „Demo für Alle“, kürzlich Thorsten Schulte, auch bekannt als „Silberjunge“, Kapitalmarkt- und Konjunkturexperte aus Deutschland, der über langjährige Erfahrung im Bankwesen verfügt, und nun auch Erika Steinbach, Sprecherin für Menschenrechte und Mitglied im Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die Konsequenzen aus der desaströsen Politik der Kanzlerin und ehemaligen FDJ-Funktionärin Angela Merkel gezogen und sind aus der CDU ausgetreten.
Erika Steinbach (nachzulesen in einem Rundbrief der Bürgerbewegung pro Deutschland):
„Daß monatelang Menschen unidentifiziert mit Bussen und Zügen über die Grenze geschafft wurden, war keine Ausnahme, sondern eine gewollte Maßnahme entgegen unserer gesetzlichen Regelungen und entgegen EU-Verträgen. Beim Bundesamt für Migration sind Tausende von Pässen als gefälscht identifiziert worden, ohne daß die rechtlich vorgesehenen Konsequenzen für die jeweiligen Migranten gezogen worden wären. Ein solches Ignorieren unseres Rechts wagt keine Bundesbehörde auf eigene Verantwortung. Da steht ein politischer Wille dahinter. Am Recht vorbei. Ein erheblicher Teil der Menschen, die kamen, sind keine Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention.“
…
„Beunruhigenderweise gibt es zu den angesprochenen Politikfeldern praktisch keine Opposition mehr im Deutschen Bundestag. Die Bundesregierung kann und konnte diese Art der Politik nur betreiben, weil sie den linken Teil des Parlaments weitgehend auf ihrer Seite hat. Bei uns gab es in den Fraktionssitzungen sehr kontroverse Debatten. Letztlich hat die Unionsfraktion aber mit Volker Kauder einen Vorsitzenden, der sich als Vollzugsbeamter der Kanzlerin versteht.“
„Das konservative Element [der CDU] ist Schritt um Schritt gezielt marginalisiert, ja stigmatisiert worden.“ Deshalb verändere sich jetzt das Parteienspektrum: „Die AfD greift heute Themen auf, die in den vergangenen Jahren defizitär geworden sind. Und: sie ist auch Fleisch vom Fleisch der CDU!“
Steinbach will zunächst parteilos bleiben: „Aber ich hoffe, daß die AfD in den Bundestag einzieht, damit es dort endlich wieder eine Opposition gibt. Nur so bleibt die Demokratie lebendig.“
Als Mäntelchen wird seitens der EKD die „christliche Nächstenliebe ggenüber Fremden“ ins Feld geführt.In der Tat finden sich in der Bibel (griechischer Urtext) zwei Kategorien von Fremden. Der jenige der sich dem Glauben und den Gebräuchen angepasst hat: Proselytos und der andere, der Allotrios (davon das deutsche Wort „Hallodri“), vor dem gewarnt wird.
Mit der Massenintegration von Außen und mit Gender Mainstreaming von Innen wird die Gesellschaft konsequent zerstört.
[siehe: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5
Dass der Islam von Mohammed den Auftrag erhalten hat (und damit den göttlichen, unverbrüchlichen Auftrag), den Rest der Welt zum Schariarecht http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=419065 zu ‚bekehren‘ und entweder direkt in den Dschihad zu ziehen und in ihm umzukommen, oder aber diesen materiell und ideell zu unterstützten, ergibt sich aus Koran und Hadithen, wird jedoch immer wieder hinter dem Schleier der ’noch fehlenden Aufklärung‘ versteckt und vernebelt. Mohammed hat jedoch seinen Islam durch Verbot der Apostasie (Todesstrafe) und Verbot dessen auch nur minimaler Veränderung ‚aufklärungsimmun‘ gemacht – der Rest ist einfach Taquiya …
Für die EKD-Kirche gilt „Land unter“. Dr. Penner versucht einen Toten zu reanimieren. Das aber kann nur Gott. Die katholische Großkirche folgt dicht auf.
Bischöfliche Hilfe in Not
Wir lagen vor Tours anno siebendreizwei
Da sprach unser Bischof:
„Werte fränkische Ritter!
Gott ist nur Liebe und Barmherzigkeit.
So stecket die Schwerter zurück in die Scheide
und senket die Schilde.
In Hochachtung neigen wir uns vor dem Glauben
unserer muslimischen Brüder.
– Küsst den Koran –
Mit Palmzweigen in den Händen,
einem Psalm auf den Lippen,
entwaffnet und barfüßig
lasset uns dem Heer der Gläubigen
in Demut entgegen ziehen,
denn Gott ist mit den Mutigen!“
Nach dieser erhabenen Rede
schrie ein Drittel der Ritter
Allahu, Allahu und liefe gleich über.
Ein weiteres Drittel legte ab die tötenden Waffen.
Der ratlose Rest verschwände
wie Rauch in den Wäldern Frankiens.
Und siehe, die Indianer jagten den Büffel noch immer,
den Kölner Dom und den Hitler hätte es nie gegeben,
und wir weilten im Hause des Friedens seit langer Zeit!
Ja, Allah erscheint heute größer als der dreieinige Gott.
Allahu! Allahu!
Der Papst im Gleichschritt mit dem Islam:
https://www.jihadwatch.org/2013/11/pope-francis-authentic-islam-and-the-proper-reading-of-the-koran-are-opposed-to-every-form-of-violen