Ausgesetzt einer politischen Hexenjagd, um die ungarische Demokratie zu untergraben – Die publizistische Stimme aus Ungarn Ungarnreal hält dagegen und präsentiert Fakten
Ungarn unter Victor Orbán schwimmt nicht mit im Mainstream der EU-Politik und sperrt sich gegen deren Zumutungen. Als Strafaktion sperrt eine Mehrheit der anderen EU-Staaten Ungarn Milliarden-Mittel, die dem Land zustehen. Es gibt – neben Polen – nur einen Staat, dessen Regierung ununterbrochen am EU-Pranger steht: Ungarn mit seinem konservativen Ministerpräsidenten Viktor Orbán (siehe hierzu das Interview in Tichys Einblick mit Orbán hier). Schon länger arbeiten linke EU-Politiker an einem Putsch gegen die demokratisch gewählte ungarische Regierung (hier). Die EU nutzt ihre finanziellen Möglichkeiten, um die ungarische Demokratie zu untergraben. Orbáns Ungarn soll in die Knie gezwungen werden, es ist der EU zu unbequem geworden. Das Land sieht sich geradezu einer „politischen Hexenjagd“ ausgesetzt. Die Maßnahmen der EU gegen Ungarn zielen darauf ab, die politischen Macht-Verhältnisse im Land zu verändern. „Ungarn wird wie ein Feind behandelt.“ (hier). Zum Hintergrund siehe auch „Ringen um Ungarn – EU-Kommission bleibt bei negativem Urteil“ (FAZ vom 12. Dezember, Seite 4) und „EU-Geld für Ungarn wird eingefroren“ (FAZ vom 13. Dezember, Seite 4 hier).
Über einen Freund in Wien hat mich eine Stimme aus Ungarn erreicht. Es ist die der Herausgeberin der Internetplattform Ungarnreal, Dr. phil. Irén Rab. Frau Rab hat Links zu Artikeln zusammenstellt und. fordert dazu auf, die Artikel von Ungarnreal – Ungarn aus erster Hand zu verteilen. Sie wendet sich dabei vor allem an Leser in Deutschland. Hier ihre Zusammenstellung im Wortlaut: