Wehret den Anfängen?

Heute gelesen: Äußerungen von Politikern zu den Schlägereien zwischen Kurden und Muslimen – Und mein Kommentar dazu

Die Nachrichtenmedien heute waren voll von Berichten über die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Kurden und militanten Muslimen in Stuttgart, Hamburg und Celle. In Celle war es (allerdings schon am 6. Oktober) zu einer Massenschlägerei zwischen yezidischen Kurden und muslimischen Tschetschenen gekommen, wie auch die FAZ berichtet hat und wo man heute las: In der Union seien Forderungen nach schnellen Strafen und einer Verschärfung des Strafrechts laut geworden. Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion Thomas Strobl (CDU) habe gesagt: „Wir werden nicht zulassen, dass religiös motivierte Konflikte aus dem Nahen Osten in deutsche Städte importiert werden.“ Jetzt seien schnelle Strafverfahren erforderlich. Diese Art von Gewalt habe „auf deutschen Straßen nichts zu suchen“, sagte Strobl. Es gelte: „Wehret den Anfängen.“

Er thematisierte auch Angriffe auf Polizisten: „Wer mit roher Gewalt gegen Polizisten vorgeht, der verwirkt sein Gastrecht.“ Das Strafrecht müsse geändert werden, damit Gewalt gegen Polizisten härter bestraft werden könne als bisher. Ein Angriff auf Polizisten richte sich „gegen uns alle“. Und Hamburgs Innensenator Michael Neumann (SPD), so die FAZ weiter, habe gesagt: „Gewalttätige Ausschreitungen werden wir in Hamburg nicht tolerieren.“ (FAZ vom 9. Oktober, Seite 1)

Das sind keine Anfänge mehr

Mein Kommentar: Das, Herr Strobl, sind keine Anfänge mehr. Wir sind in den Gewalttätigkeiten durch gewalttätige Einwanderer schon mitten drin. Den Anfängen hätte gewehrt werden müssen, als sie Anfänge wirklich noch waren. Auch muss das Strafrecht nicht verschärft, sondern es muss nur konsequent auch gegen jene Täter „mit Migrationshintergrund“ angewendet werden. Und schnell. Das geschieht erkennbar bei weitem nicht hinreichend oder gar nicht. Und in wievielen Fällen sind die Gewalttäter gegen Polizisten, die damit das Gastrecht verwirkt haben, wirklich dorthin zurückexpediert worden, woher sie gekommen sind? Eine Statistik würde nicht nur ich gerne mal vorgelegt bekommen. Auch Innensenator Neumann muss sich fragen lassen, ob Hamburgs politische Führung und Behörden die Gewalttätigkeiten – nach allem, was man in vergangenen Monaten und Jahren mitbekommen hat – nicht schon viel zu lange toleriert haben und ob sie mit dem Tolerieren nun wirklich Schluss machen. Für die innere Sicherheit ist das geboten, die Bürger warten darauf schon lange.

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Ein Kommentar zu „Wehret den Anfängen?“

  1. Richtig. Das alles ist kein Anfang und vor allem kein Zufall. Es handelt sich bei den gewalttätigen Aufständen der (Kurdischen, sunnitischen, salafitischen, egal wie die Bezeichnung ist) – Moslems um eine Selbstverständlichkeit, wie man es eben tut auf Territorium, das man als sein eigenes betrachtet. Und diese Meldung ist nur scheinbar ohne direkten Zusammenhang hierzu:
    http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/kirchweyhe-totschlaeger-geht-gegen-urteil-vor/

    Die vom Täter angekündigte Tötung des Daniel S., die Schändung seines Andenkens direkt vor Ort entspricht haargenau dem Impetus des Koran, mit ‚Falschgläubigen‘ eben umzugehen, wie es das Wort Allahs dort befielt.
    Und wir sollten uns keiner Illusion hingeben: Die Innenminister wissen von mindestens 40000 gewaltbereiten Moslems, die einen Staat, der de facto keine eigene Armee mehr und eine Paralleljustiz zugelassen hat, gewaltsam übernehmen können.
    Das hier
    http://www.netzplanet.net/salafist-deutsche-sollen-islam-annehmen-ansonsten-ausreisen/14767
    ist durchaus kein schlechter Witz.

    Die kulturmarxistischen Umvolker der Politeliten versuchen derzeit verschärft, Phänomene wie die ISIS als terroristische Ungeheuer zu brandmarken, wohlwissend, daß die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus absurd ist und nur in den Köpfen von westlichen Ideologen existiert. Zu gerne hören wir die Mär vom friedlichen Islam und die wortreichen Koranzitate von der ‚Religion des Friedens‘. Vollständig wird ausgeblendet, daß die blutrünstigen Verse aus der medinensischen Zeit Mohammeds stammen und nach einhelliger Meinung sämtlicher Religionsgelehrter als die jüngeren den moderateren Duktus der älteren aufheben (Abrogationsprinzip).

    216 Tötungsbefehle Andersgläubiger stehen im Koran. Es gibt nur einen Koran. Und nur einen Islam. Und dem ist die Weltherrschaft von Allah aufgetragen.

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