Das Geschäft mit der Angst

Wie die Wissenschaft ihre Unschuld verlor und Diener der Klimaschutzpolitik wurde

Menschen haben Angst und wollen an etwas glauben. Das hilft ihnen über Angst hinweg. Angsthaben verfestigt das Glauben. Daher haben „böse“ Menschen Angst und Glauben schon immer dazu ausgenutzt, um die eigenen politischen und wirtschaftlichen Interessen gegen „brave“ Menschen durchzusetzen. Ein Beispiel dafür ist die „Klimaschutzpolitik“. Deren Akteure stellen sie als notwendig hin, weil das von Menschen verursachte Kohlendioxid, das anthropogene CO2, als „Treibhausgas“ die Erde katastrophal erwärme. Daher sei dessen weitere Emission zu verhindern, um das Klima zu „schützen“. Mit dem Verteufeln des CO2 wird Angst geschürt und mit dem vorgeblichen Klimaschutz das Glauben daran aufgenötigt, mit dem CO2-Vermeiden etwas Gutes zu tun. So laufen sie dann anderen Göttern nach. Auf diese Weise ist es gelungen, den „Klimaschutz“ für die wohl meisten Menschen zu einer Ersatzreligion zu machen. Das klang auch bei der Klimapolitik-Konferenz am 15. Juni in Berlin an, veranstaltet vom Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE).

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