Die programmierte Stromverteuerung

Eine Antwort auf den „Energiepolitischen Appell“

„Ökostromkosten steigen um 70 Prozent.“ Schlagzeilen wie diese und ähnliche in vielen Zeitungen aus jüngster Zeit haben so manchen aufgeschreckt. Andere Schlagzeilen lauteten: „Solar-Ausbau macht Strom drastisch teurer, Sonne und Wind verteuern Strom, 2011 müssen die Verbraucher mehr für die erneuerbaren Energien zahlen, Kritik an höherer Ökostrom-Förderung, Kosten für Ökostrom erreichen neue Höchststände“. Damit dürfte den Verbrauchern in Deutschland erst so richtig bewusst werden, was ihnen der deutsche Staat an zusätzlichen Stromkosten aufzwingt, nur weil er den zu teuren Strom aus Wind- und Solarenergie mittels Abnahmezwang und Zwangsabnahmepreis massiv in den Markt drückt, der ihn freiwillig sonst nicht abnähme. Die FAZ schrieb in einem Kommentar, es sei höchste Zeit, „dem wirtschaftlichen Irrsinn ein Ende zu machen“. Der Wirtschaftsprofessor Walter Hamm legte nach und prangerte in einem Leitartikel, ebenfalls in der FAZ, an „Wie Politik Kapital vernichtet“.

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