Ausgerechnet dieser Schulz

Wer, um Himmels willen, braucht ihn? – Im Wahlkampf will er mit Merkel keine Konfrontation – Mitglied in der Kaste der „politischen Negativ-Elite“ – Ein Beispiel für Demokratie-Defizit – Das Spaßbad in Würselen als sein Gesellenbrief – Was Schulz in der EU mitzuverantworten hat – Nicht ungeschickt, wie er sich inszeniert – Zum politischen Messias hochgejubelt

Martin Schulz sonnt sich. Sonne im Winter tut gut. Martin Schulz sonnt sich im SPD-Jubel. Er heimst ihn ein zu seiner Spitzenkanditatur für diese Partei zur Bundestagswahl und zu seinem Parteivorsitz anstelle von Sigmar Gabriel (hier). Das tut erst recht gut. Martin Schulz  fühlt sich gestreichelt und – man sieht’s ihm an – selbstgefällig geschmeichelt. Wie lange der Jubel dauert, werden wir sehen. Ob er ihn verdient hat, wird das noch ferne Wahlergebnis zeigen. An sich allerdings hat er Jubel überhaupt nicht verdient. Beliebt ist er allenfalls bei seinesgleichen, bei Andersdenkenden nur berüchtigt.

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