„Auch wir in der Schweiz sollten wachwerden“

Die Einwanderer sollen sich anpassen, nicht die Schweizer – Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch – Wenn Sie hier nicht glücklich sind, dann hauen Sie ab – Eigentlich ganz einfach, oder? – Der offene Brief einer jungen Schweizer Lehrerin

Die Schweiz ist auch schon lange nicht mehr das, was sie einmal war – wie Deutschland, wie Österreich, wie Schweden, wie andere Länder. Schleichend geht es bergab, bei den einen früher, bei den anderen später. Die Überschwemmung mit Fremden aus anderen Ländern, mit Muslimen und Schwarzen, mit Verfolgten und Verarmten, mit Menschen aus anderen Kulturen, mit anderen Auffassungen von Staat, Politik und Gesellschaft, mit anderen Verhaltensweisen und Lebensgewohnheiten. Ihr Hereinströmen bringt die Länder, in die sie eindringen und die sie bisher noch aufnehmen, fürchterlich durcheinander mit sehr absehbaren schlimmen Folgen für die Einheimischen und ihr Land, wo sie geboren wurden, wo sie aufwuchsen und wo sie in Frieden und Sicherheit weiterleben möchten. Die Schweiz ist von diesen Veränderungen nicht ausgenommen. Ein Beispiel dafür ist der offene Brief einer jungen schweizerischen Lehrerin.

Der Brief ist gerichtet an „Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker und liebe  Journalisten der diversen schweizerischen Zeitschriften“. Er wendet sich aber auch direkt an die zugewanderten Fremden im Land. Es ist ein schlichter Brief, nicht hochgestochen intellektuell, deshalb umso authentischer wirkend. Hier sein Wortlaut. Die Zwischenüberschriften sind von mir eingefügt

„Ich kann’s gar nicht glauben, ist aber wahr“

„Wenn wir in der Schweiz nicht mehr ‚Grüß Gott’ sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Wem dieses ‚Grüß Gott’ nicht gefällt, der muss es ja nicht sagen, aber wenn es stört, dass Schweizer untereinander ‚Grüß Gott’ sagen, der hat das Recht, die Schweiz zu verlassen und sich in einem anderen Land niederzulassen! „Schön langsam sollten auch wir in der Schweiz wach werden!!! Zu Schulbeginn wurden in Schweizer Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Weiter wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in der Schweiz so vertraute ‚Grüß Gott’ nicht mehr verwendet werden darf, da das die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte.
Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann’s gar nicht glauben. Ist aber wahr, Ihr könnt Euch gerne in der Schweiz in den Volksschulen erkundigen.“

Die Einwanderer sollen sich anpassen, nicht die Schweizer

Die Einwanderer und nicht die Schweizer sollen sich anpassen!!! Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Schweizer steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen angeblich ‚politisch korrekter‘ Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten Einwanderer kamen in die Schweiz, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften. Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.“

„Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Arabisch …“

„Die Idee von Schweizern als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur zu einer ziemlichen Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Schweizer haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprachen und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten. Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie
gefälligst die deutsche Sprache!“

„Wir haben nicht den geringsten Wunsch, uns zu verändern“

„’Im Namen Gottes‘ ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer schweizerischen Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in der Schweiz
geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten (!) Wunsch, uns groß zu verändern. Es ist wie es ist, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.“

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, dann hauen Sie ab

Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen. Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen schweizerischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!’ Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen.“

„Eigentlich ganz einfach, oder?“

„Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder? Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Gegner) weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man’s wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt… sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! Schönes Wochenende Christel.“

PS. Name und Mail-Anschrift dieser Schweizerin sind mir bekannt, ich möchte sie aber nicht veröffentlichen, um sie nicht Anfeindungen und Gefahren auszusetzen, wie sie heutzutage schon üblich geworden sind.

Print

11 Kommentare zu „„Auch wir in der Schweiz sollten wachwerden““

  1. Die Frau ist grossartig. Sowas wünschte man sich in Deutschland. Tradition ,Brauchtum und Werte sind in den heutigen Zeiten kaum zu finden.

  2. Ja, richtig…..

    …ich als Schweizer stimme dem allem zu.

    Und zu den Vorkommentaren….

    Auch hier in der Schweiz lebt die Frau als Lehrerein gefährlich. Auch hier droht ihr die Kündigung.
    Ich habe Lehrer in der Familie und unter meinen Kollegen sie sie Übervertreten.

    Und es ist wie die Frau schreibt, wir als quasi Wohlstandsgesellschaft werden angehalten zu allem und jedem die Vorleistungen zu erbringen.

    Die Migranten würden sich dann schon integrieren wenn es ihnen hier nur gut genug ginge.
    Sprich, wenn wir denen alles auf dem Silbertablet darreichen, würden sie sich freuen und mit positivem Denken assimilieren.

    Ich habe in der Familie auch eine Chinesin.
    Boah, wenn ich höre wie die über solche Dinge denkt und wie das in China gehandhabt wird, also die Chinesen müssten eigentlich alles pure Rassisten sein.

    Es ist nicht nur, dass die Migranten den Schulbetrieb aufhalten, stören, die Eltern nicht an Elternabende kommen, sie oft das Gespräch zwischen Lehrer und Eltern blockieren, aber bei geringsten Vorkommnissen selbstverständlich erwarten das der Lehrer das regelt.
    Nein nicht nur das, wenn man die Schüler fragt was sie den werden wollen kommt auch noch die Antwort…… Sie würden nach der Schule einen Job in der Bank annehmen.

    Wem das nicht reicht, dem kann ich auch noch Gewalttätigkeiten aufzählen, oder die Geschichte eines Lehrters der Besuch von der Polizei bekam, weil eine Ausländermädchen in seinem im Tagebuch eine Liebesbeziehung zu ihrem Lehrter ersann, und das die Eltern eines Tages lasen.

    Lehrer wenden heute unglaublich viel ihrer Arbeitszeit für Soziales auf, für Elterngespräche, Problemlösungen, für die Nöte der Kinder, für das suchen einer Lehrstelle nach der Schule, aber immer weniger für den Frontalunterricht mit dem man einst gute Schüler hervorbrachte.

    Es gibt fast kaum noch Männer an Schweizer Schulen, und die wenigen werden im System zerrieben, denn es darf nicht mehr auf Werte gepocht werden, es ist nichts mehr in Stein gemeisselt, jede Art von Richtschnur wird sofort zerschnitten, gerade wenn es um Migranten geht.

    Über Islam zu reden ist bereits eine Todsünde für einen Lehrer oder eine lehrerein.

    Als ich zur Schule ging waren mit die Männer als Lehrer lieber, ich mochte es wenn starke Charaktere gerecht zu allen waren, eine Linie vertraten auf die Verlass war.
    Heute gibt es dort fast nur noch Frauen, nette, gute, engagierte Frauen, aber sie lösen Probleme halt auch weiblich, sensibel, sprechen lange darüber und werden von Migrantenjungen dafür verlacht.

    Man hat dem Lehrberuf alle Mittel aus der Hand genommen um gewisse Dinge einfach und unkompliziert ins Lot zu bringen.
    Probleme werden heute „Weiblich“ angegangen, was früher ein Lehrer einfach mal in 2 Minuten abhackte.

    Die Schule ist eine Grossbaustelle, aber man versucht nicht das bewährte zum lösen der Probleme heranzuziehen, sondern man fädelt Massen an Reformen auf.
    Und bei jedem „Fortschritt“ kann der Lehrer noch weniger Unterrichten, muss er noch mehr „Befindlichkeiten“ pflegen, werden ihm noch mehr Probleme aufgehalst.

  3. Auch ich habe mir auf meiner Hochwarte über die Karibuwanderungen und deren Auswirkung auf mein Revier so meine Gedanken gemacht und bin dabei, angeregt durch einen halbpornografischen Artikel von Frau Aische Schunke in ‚Tichys Einblick‘ zu folgenden Pensees gekommen, die ich mit einem aufmunternden ‚Hopp, Schwyz !‘ auch dem hochgebildeten Krause-Forum zur Kenntnis geben möchte:
    .
    I „Es ist in der Tat lächerlich oder vielleicht auch nur hochkomisch, wenn eine Gesellschaft, die sowohl im Kopf als auch zwischen den Schenkeln saft- und kraftlos geworden ist, einer anderen, die in den Lenden nach wie vor ihre vitale Kernkompetenz auslebt, erklären will, wie sie diese möglichst grundgesetzkonform zum Einsatz zu bringen hat. Früher der neue Mensch; jetzt der neue Lenden-Gender. Wie bringt man das einem Musel nur bei, ohne daß der gleich seinen Teppich einrollt oder auf ihm fortfliegt? – Man sollte sie alle aufschreiben, diese herrlichen Blüten eines unbedingten Tugend- und Integrationswillens zur allmählichen Verbesserung des Menschengeschlechts ausgerechnet bei dessen hartnäckigsten Eigentrödlern. Fehlt nur noch eine Behörde, die da auch mal hinschaut, vortastet, reinfühlt und, wo angezeigt, auch eindringt. Denn natürlich darf man den gemeinen Musel nicht einfach sich selbst überlassen. Er bedarf der Hilfe und der Lockungen. Sonst wird es nichts mit ihm und seiner aufklärungsaffinen Verfassungskompatibilität. – Ja, liebe Freunde im Forum, wenn ich manchmal so über alles nachdenke, was da über uns herein- und mancherorts schon in die Häuser eingebrochen ist, kann ich mich einer wachsenden Zuneigung für den in der Integrationsmache befindlichen neuen deutschen Vollbürger nicht erwehren. Dieser wird der mittlerweile bis in die Cerebralschründe hinein ausmetastasierten Vollinkontinenz des deutschen Linksintellektualismus noch gehörig zu schaffen machen und ihr möglicherweise sogar rabiat die Windeln wechseln. Es wäre dann nicht das erste Mal in der jüngeren deutschen Geschichte, daß nicht die konservativen Massen zu den roten Progressisten, sondern die Progressisten zum dunkleren Weltgewese überliefen. Schneller, als die Buchhalter es abzählen könnten. Entdecken daher auch wir, die wir mit den linken Untoten noch ein Huhn zu rupfen haben, bloß rechtzeitig noch den lebensfrohen Muselmanen in uns! Das Freitagsgebet – was für eine unüberbietbare Lust und Bestätigung Allahs, des Allmächtigen, wenn ich es neben mir besonders inbrünstig von roten und grünen Apostaten verrichtet sähe!“

    II „Schwarzer Mann auf weißer Frau – wenn das kein Rassismus ist! Ist das die amtlich vorgegebene Integration der Fremden in die Geschlechtsöffnungen der hier schon Lebenden? Auweia! Und dann auch noch ausschließlich aus Heterosicht. Wo sind im Aufklärungsheftchen all die vielen schönen Gendervarianten und deren Kopulationskombinationen, die die grüne Pädagogik möglichst früh und ‚nachhaltig‘ – schon in den Schulen – in die Köpfe und Genitalien der Kinder reinstoßen möchte? Wo bleibt der gemischtrassige flotte Dreier unter Drogeneinfluß und wo der teilislamische Ökumenen-Sechser, vom dionysischen Massenbumms (‚Alle Menschen werden – warme? – Brüder‘; sogar die Schwestern) gar nicht erst zu sprechen? Reichten da Mathematik und Kombinatorik der Bundeszentrale schon jenseits von 1 und 2 nicht mehr hin? O tempora, o mores! Wie sinnstiftend, wenn einem die Verrückten die Welt erklären! Einfangen, wegsperren, desintegrieren. Auf keinen Fall wählen!
    .
    Dank an Frau Schunke und an all die tapferen Kommentatoren hier im Forum, die mich noch einmal zu einem ‚Jetzt spuck es endlich aus!‘ inspiriert haben.“

  4. Ungeachtet dessen, daß ich die Aussagen dieses Briefes der Schweizer Lehrerin voll und ganz mittrage, erinnert mich folgende Passage ihres Briefes:

    »Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen. Aber wenn Sie nichts anderes tun als Reklamieren, Stöhnen und Schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen schweizerischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom ‚RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!‘ Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen.«

    an die Aussage des ehemaligen australischen Premiers John Howard, der am 3.6.2008, gerichtet an die Muslime in seinem Land, sagte:

    „Dies ist unser Land, unsere Nation und unser Lebensstil, wir räumen euch jede Möglichkeit ein, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen. Aber wenn ihr euch ständig beschwert, Mitleid sucht, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, der Teil unserer Kultur ist, unsere christlichen Werte mißachtet, weil GOTT euch beleidigt, unseren Lebensstil verurteilt, dann ermutige ich euch, einen weiteren Vorteil unserer großartigen Demokratie und Gesellschaft zu nutzen:
    DEM RECHT, UNSER LAND ZU VERLASSEN!“

    Nichtsdestrotrotz enthalten diese Zeilen eine universell gültige Aussagekraft, sprechen für sich und müssen nicht kommentiert werden!

    Nachfolgende Ausführungen gehören vielleicht nicht direkt zum Thema, aber für alle, die es interessiert: ein aufschlußreicher Artikel über die Baath-Bewegung (Irak, Syrien)

    http://vineyardsaker.de/analyse/baath-die-beinahe-gescheiterte-antwort-auf-den-radikalen-islam/#more-4586

    Kurzer Auszug daraus:

    BAATH, DIE (BEINAHE) GESCHEITERTE ANTWORT AUF DEN RADIKALEN ISLAM
    Wenn wir heute angesichts dramatischer Flüchtlingslawinen, jawohl, Lawinen (ob naiv bis dämlich willkommen geheißen oder strikt bis verhaßt abgelehnt), beurteilen, sollte jedem klar sein, daß es eine westliche, insbesondere von US-Kreisen lancierte, „Fünfte-Kolonne-Politik“ war, die die drohende deutsche Zukunftsapokalypse erst befeuerte. Ohne die grundfalsche europäische Außenpolitik gegenüber Assad, die sich hypokritisch auf der Bombardierung des eigenen Staatsvolkes begründet, existierten keine syrischen Flüchtlinge, ohne den US-Krieg im Irak keine babylonischen.

    Unbestritten hatte sich vor etwa vier Jahren im Zuge der Arabellion, deren Scheitern übrigens aus 1001 Gründen absehbar war, eine auch zivilgesellschaftlich getragene Protestbewegung gegen Assad herausgebildet. Wir sahen die fälschlich als demokratisch motivierten Demonstrationszüge Hunderttausender, die nach Veränderung islamischer Färbung riefen. Was wir nicht zu sehen bekamen, da bewußt und auf irreführende Weise von unseren fremdgelenkten Politikern und Fäkalaisisten vorenthalten, waren die Millionenzüge der Unterstützer des Nationalarabismus, die drei Entwicklungen ganz sicher nicht wollten: Assads Sturz, die Machtübernahme durch sunnitisch-islamische Kräfte gleich welcher Dosis, und einen lenkenden westlichen Einfluß.

    Gegen diese für Assad Partei ergreifenden Menschen, die uns zivilisatorisch näher standen und stehen, als jeder islamisch/islamistisch motivierte Gegendemonstrant, haben wir zwar mittelbar, aber dafür um so verhängnisvoller gewirkt. Wir, der Westen, haben Assads Feinde gestärkt, mit Waffen, Geld und Propaganda, und griffen somit in diesen Konflikt ein. Wir stellten uns, ohne es zu begreifen, auf die Seite der Islamisten, weil wir glauben wollten, sie seien demokratisch und nicht glauben konnten, was sich immer und immer wieder aufs Neue zeigt, aber durch eine mediale Perpetuierung abgestumpft hat: eine aggressive, staatsegozentrische US-Außenpolitik, die den Einsatz militärischer Mittel beinhaltet.

  5. Bekanntlich gibt es in der Schweiz,das Modell der
    Direktdemokratie.
    Einmalig Weltweit,die bestmöglich Umsatzung des
    Liberal-Humanistischen Weltbildes hervorgegangen,
    aus der Aufklärung des Abendlandes.
    Die ganze Thematik war wiederholt Gegenstand von
    Volkentscheiden.
    Mit Ausnahme von Entscheiden der jüngsten Zeit
    wurde eine Begrenzung der Zuwanderung immer, sicher mit unterschiedlichen Resultaten abgelehnt.
    Fazit:
    Da muss sich gerechterweise jeder Stimmbürger selber an die Nase fassen und an den Kopf greifen.
    Sicher die sog.Elten haben jeweils mächtig Druck aufgesetzt.Der Souverän liess sich ,,kaufen,, das sind die Fakten.
    Die sog.Elitten haben die eigene Nation schleichend
    verkauft und verraten,der Souverän hat das gutgeheissen und mitgetragen. Der Endpreis für dieses
    Doppelversagen,Eigennutz der Eliten und Naivität des Souveräns wird unabwendbar seinen Preis einvordern.
    Einen viel zu hohen Preis letztlich für ALLE.
    Bitter sehr Bitter das sind die Fakten.

  6. @ Gernot Radke

    Ich kann derlei sehr wohl nachvollziehen, verehrter Radke, befand ich mich doch als Student an einer Technischen Universität häufiger in Gesellschaft feuriger Muselmanen, die für den aufkommenden linken Feminismus mit seinen Kuschelsexvarianten und Frauenverstehergedöns nur Verachtung übrig hatten und damit den deutschen Ingenieuren vom alten Schlage überaus näher standen als den Eselstreibern des eigenen Landes- Islam hin oder her. Nun, die Geschicke haben die einen zum gegenderten Auslaufmodell und die anderen zum Opfer diverser Umstürze und Revolutionen werden lassen, die technische Elite fiel hier dem Zeitgeist und dort den Eiferern zum Opfer (mit Wehmut erinnere ich mich der Miniröcke im Teheran der 70er).
    Wer jetzt hierher kommt, ist in strengster sexueller Repression aufgewachsen, wie sie auch bei Preußens nicht unüblich war, denn nur der Ausgehungerte eignet sich zum selbstmörderischen Marodeur im Kriege und wird williges Kanonenfutter, wie es zuletzt die Rote Armee bewies.
    In der Tat erfüllt einen „klammheimliche Freude“, sieht man das vergebliche „Integrations“-Bemühen unserer Soziopolitos und registriert die Übergriffe der „Schutzsuchenden“ auf ihre grünlila Ammen, die sich die Kollektivschuld auf die Fahnen geschrieben haben.
    Indes werden wir keine grünrotlilanen Apostaten beim Freitagsgebet erleben- Geschichte wiederholt sich für die, die nichts daraus gelernt haben. Wie im Teheran der Ajatollahs, wo die ehedem verbündeten Volks-Muhajeddin, Apostaten und Schwulen an Baukränen und Straßenlaternen baumeln.

  7. Möge Gott sie beschützen und viele solche Patrioten im Kampf gegen den Irrsinn in Europa dazukommen!
    Heil Dir, Helvetia! Den Europäischen Nationalstaaten zum Vorbild! Mit Gott und Vaterland!!!

Schreibe einen Kommentar