Leute, entspannt euch

Australien schert aus dem CO2-Wahn und der Klimaschutzpolitik aus und zeigt, wie es geht.
Der deutsche Unternehmer Frank Abels berichtet von dort darüber

In Warschau findet gerade wieder eine riesige kostspielige Klimaschutzkonferenz statt. Ganz exakt nennt sie sich Konferenz der Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention (Conference of the Parties, COP). Es ist die neunzehnte, und 195 Staaten haben die Konvention dereinst unterzeichnet. Aber große Länder wie die Vereinigten Staaten und China machen die CO2-Vermeidung, die die Erde vor globaler Erwärmung und das bestehende Klima schützen soll, allenfalls lustlos und sehr begrenzt mit. Sie wollen sich auf folgenreiche, schwer überschaubare Verpflichtungen vertraglich nicht binden. Daher hatten beide Staaten 2009 den „Kopenhagen-Vertrag“ scheitern lassen. Ebenso blockierend verhält sich Russland. Das Gastgeberland Polen gehört ebenfalls zu den Bremsern; immerhin erzeugt es 90 Prozent seines Stroms mittels Kohle.1) Auch Länder, die fossile Rohstoffe exportieren, lassen sich nicht sonderlich für CO2-Vermeidung begeistern. Kanada ist 2011 ausgestiegen. Sie alle verhalten sich mit Recht so, sollten aber vom Klimaschutzschwindel endlich ganz abrücken, so, wie es jetzt Australien vormacht. Die australische Regierung verweigert ihre Teilnahme an der Konferenz in Warschau.2)

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