Der Wohlfahrtsstaat – fortschreitend sich selbst zerstörend

Wie es mit ihm begann, wie es mit ihm enden wird – Aber (noch) nicht enden will die Illusion von ihm – Das Buch Der Wohlfahrtsstaat von Gerd Habermann

Wenn der Staat und seine Politiker die Bürger bei Laune und bei der Stange halten wollen, müssen sie vor allem für deren wirtschaftliches Wohl und Wohlergehen sorgen, jedenfalls in der heutigen Demokratie. Geschieht das durch Umverteilung von Wohlhabenderen zu Ärmeren und Bedürftigen, aber nicht allein durch eine nachhaltige Wirtschafts- und Finanzpolitik von Maß und Mitte, heißt das Wohlfahrts- oder Sozialstaat. Es ist ein Euphemismus, eine begriffliche Beschönigung für Subventions- und Freiheitsbeschränkungsstaat.

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