Ohne sie und die Kernkraft steigt der deutsche Strompreis, wenn die Energiewende-Pläne tatsächlich durchgezogen werden, auf 100 Cent je kWh und mehr
Jede vierte in Deutschland verbrauchte Kilowattstunde Strom basiert auf dem Verbrennen der heimischen Braunkohle. Dieser fossile Rohstoff ist der einzige heimische Energieträger, der in großen Mengen langfristig subventionsfrei und wettbewerbsfähig zur Verfügung steht. Durch den Verbund von Tagebau und thermischen Kraftwerk bietet die Stromerzeugung mit Braunkohle ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Auch bestehen keine Transportrisiken.1) Dieser Strom ist zudem der kostengünstigste. Aber Strom mittels Wind, Sonne und pflanzlichen Stoffen soll den Strom aus fossilen Brennstoffen ablösen. So will es die Bundesregierung, so wollen es die öko- und bio-trunkenen Parteien, so wollen es die subventionsverwöhnten Energiewende-Profiteure. Dass damit der Strom für alle Bürger viel teurer und für viele Bürger unbezahlbar wird, rührt sie nicht; es ist, wenn auch unausgesprochen, sogar beabsichtigt.