Sie wissen nicht, warum Ihr Strom immer teurer wird?

Es ist die Zwangsumlage für EEG-Strom – Sie wird 2012 kräftig steigen – Aber die Bundesregierung verharmlost sie mit zu niedrigen Angaben

Die staatliche Zwangsumlage für Strom aus Windkraft, Sonnenlicht und Biomasse soll 2012 vorgeblich nur minimal steigen, nämlich von 3,53 auf 3,592 Cent je Kilowattstunde. So jedenfalls stellt es nach Zeitungsberichten die Bundesregierung dar. Stimmen aber kann das nicht. Denn wenn man den von der Bundesregierung geplanten Ausbau der regenerativen Energie zugrunde legt, muss sie sich nach Berechnungen der Bürgerbewegung NAEB1) von 3,5 auf über 5 Cent je Kilowattstunde erhöhen. Immerhin wird der Ausbau von teuren Wind-, Fotovoltaik- und Biostromanlagen staatlich massiv subventioniert, denn sie sollen die Kernkraftwerke in Deutschland möglichst schnell ersetzen.

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Dies wäre die vernünftigere Energiewende

Die Kohlekraftwerke auf höhere Wirkungsgrade umrüsten
Das ist sicherer und viel billiger, als noch mehr Windkraft- und Fotovoltaik-Anlagen zu bauen

Mit dem Abschalten der Kernkraftwerke (KKW) wird in Deutschland der Strom knapp. Was bisher sie an Strom liefern, soll ersetzt werden durch Strom aus Windkraft- und Fotovoltaikanlagen. Um die sonst drohenden Engpässe in der Stromversorgung zu vermeiden, wollen Bundesregierung, Bundestag und die dort vertretenen Parteien noch viel mehr solcher Anlagen errichten lassen als bisher schon. Wer Engpässe in der Stromversorgung fürchtet, meint im Klartext, dass Stromausfälle drohen. Die aber wird es auch mit viel mehr Strom aus Sonne und Wind und dann erst recht geben, denn Wind weht höchst unzuverlässig, nachts scheint noch immer keine Sonne und im Winter selbst tagsüber nicht lange und stark genug. Auch lässt sich Strom nicht auf Vorrat produzieren und großtechnisch nicht speichern.

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Jeder Tag Atomkraft einer zuviel?

Greenpeace irrt – Dieser Verein unterdrückt Tatsachen oder will sie nicht wahrhaben

Der Verein Greenpeace e.V. hat sich dieser Tage mit halbseitigen Zeitungsanzeigen an den Bundestag gewendet und diese mit der Schlagzeile versehen: „Jeder Tag Atomkraft ist einer zuviel!“ Die Abgeordneten sollen gedrängt werden, aus der Stromerzeugung mit Kernkraft noch schneller auszusteigen als von der Bundesregierung Knall auf Fall ohnehin schon beschlossen. Nicht erst bis 2022 sei die Kernkraft aufzugeben, sondern schon bis 2015. Statt neuer Kohlekraftwerke sollte für die Stromerzeugung auf Wind, Wasser und Sonne gesetzt werden. Greenpeace irrt. Es gibt viele Tatsachen, die dagegen sprechen, dies zu tun. Greenpeace will sie nicht wahrhaben und unterdrückt sie. Eine davon ist zum Beispiel diese:

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Stromausfälle hautnah

Was Deutschlands Bürger bisher nicht kannten, haben sie nunmehr zu fürchten

Jetzt schreiben und reden alle darüber: In Deutschland drohen Stromausfälle. Sie hätten es viel früher tun können und müssen. Frühe und rechtzeitige Warnungen der stromtechnisch Kundigen hat es seit Jahren gegeben, vermittelt auch in diesem Blog. Die Politik wollte sie nicht wahrnehmen, der Zeitgeist sie nicht hören, die ihm angepassten Medien sie nicht weiterreichen. Jetzt plötzlich tun sie’s. Es ist auch höchste Zeit dafür. Rückbesinnung in der Energiepolitik ist dringend nötig – und möglich. Aber es sieht nicht danach aus, dass sie geschieht.

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Die Vision, die zum Albtraum wird

Mit dem Energiekonzept der Bundesregierung auf einem fatalen Weg

Schlaglichter von der Gegenkonferenz zu Cancun: Die III. Internationale Energie- und Klimakonferenz in Berlin

Das Energiekonzept der Bundesregierung führt zur De-Industrialisierung Deutschlands und verschwendet Hunderte von Milliarden Euro – wenn es tatsächlich verwirklicht würde. Auf diese dringliche Warnung lief letztlich alles hinaus, was rund zwanzig Sachverständige auf der III. Internationalen Energie- und Klimakonferenz am 3. und 4. Dezember 2010 in Berlin eindringlich vorgetragen und was die vielen ebenfalls Sachkundigen dort diskutiert haben. Die Reihe der Vortragenden umfasste Physiker, Informatiker, Geo-Physiker, Chemiker, Geologen, Klimageographen,  Meteorologen, Elektro-Ingenieure, Ökonomen, Betriebswirtschaftler, Unternehmer und Publizisten – die meisten aus Deutschland, andere aus Frankreich, Israel, Australien, Kanada und den Vereinigten Staaten.

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Die programmierte Stromverteuerung

Eine Antwort auf den „Energiepolitischen Appell“

„Ökostromkosten steigen um 70 Prozent.“ Schlagzeilen wie diese und ähnliche in vielen Zeitungen aus jüngster Zeit haben so manchen aufgeschreckt. Andere Schlagzeilen lauteten: „Solar-Ausbau macht Strom drastisch teurer, Sonne und Wind verteuern Strom, 2011 müssen die Verbraucher mehr für die erneuerbaren Energien zahlen, Kritik an höherer Ökostrom-Förderung, Kosten für Ökostrom erreichen neue Höchststände“. Damit dürfte den Verbrauchern in Deutschland erst so richtig bewusst werden, was ihnen der deutsche Staat an zusätzlichen Stromkosten aufzwingt, nur weil er den zu teuren Strom aus Wind- und Solarenergie mittels Abnahmezwang und Zwangsabnahmepreis massiv in den Markt drückt, der ihn freiwillig sonst nicht abnähme. Die FAZ schrieb in einem Kommentar, es sei höchste Zeit, „dem wirtschaftlichen Irrsinn ein Ende zu machen“. Der Wirtschaftsprofessor Walter Hamm legte nach und prangerte in einem Leitartikel, ebenfalls in der FAZ, an „Wie Politik Kapital vernichtet“.

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Sind Ihnen auch diese Folgen von Wind- und Sonnenstrom klar?

Wenn nicht, dann lesen Sie dies ebenfalls noch – Argumente gegen das EEG (9)

Strom ist ein wesentlicher Produktionsfaktor. Wird Strom teurer, verteuern sich Waren und Dienstleistungen. Die teureren Produkte können sich weniger Bürger leisten. Die Bürger haben ohnehin weniger Geld zur Verfügung. Die Kaufkraft sinkt, das nagt am Lebensstandard, wir werden ärmer, müssen uns bei unseren Einkäufen einschränken. Das hat Auswirkungen auf das Güterangebot, auf die Produktion, auf die Arbeitsplätze, auf das Steueraufkommen.

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Ist Ihnen bewusst, wie das EEG unseren Niedergang fördert?

Es gefährdet deutsche Industrien und Arbeitsplätze – Argumente gegen das EEG (8)

Wenn die deutsche Wirtschaft mehr Geld für Strom ausgeben muss, verteuert sich für uns, was sie produziert, und sie ist gegenüber ihren Konkurrenten im Ausland weniger wettbewerbsfähig oder auch gar nicht mehr. Damit gefährdet oder vernichtet das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) deutsche Arbeitsplätze.

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Kennen Sie eine Subvention, die versteckt wird?

Nein? Dann lesen Sie doch mal weiter – Argumente gegen das EEG (6)

Es gibt so manche versteckte Subvention. Eine davon ist die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Angeblich sind dessen staatlicher Garantiepreis („Einspeisevergütung“) und staatlicher Abnahmezwang (Einspeisegarantie) für Wind- und Solarstrom keine Subvention. Das ist Augenwischerei.

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