Dieser superteure Strom

Solaranlagen unter Sparzwang

Wind- und Solarstromindustrie schwelgen in hohen Wachstumsraten, die andere Wirtschaftszweige neidvoll herbeisehnen. Und ihre überaus starke Lobby, schwelgt mit, jedenfalls bisher. Gemeinsam geben sie die Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie als große Erfolgsgeschichte aus. Freilich, wenn Staaten diese beiden Industrien derart kräftig subventionieren, wie es bisher geschieht, ist hohes Wachstum alles andere als ein Wunder; „boomen“ mit massiver Staatsförderung würden andere Wirtschaftszweige schließlich auch zuwege bringen. Doch wer meint, subventionieren zu müssen, muss es sich wenigstens leisten können. Ebendas ist durch Finanzkrise, staatliche Überschuldung, große Haushaltslöcher und Konjunktureinbrüche in Frage gestellt. Endlich. Die betroffenen Staaten stehen unter drastischem Sparzwang. Dem hat sich auch die hochsubventionierte Solarstromindustrie zu unterwerfen.

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Sie erwärmen nicht, sie kühlen

Die „Treibhausgase“ und wie sie auf die Erde wirken

Dogmen sind grundlegende Lehrmeinungen mit unumstößlichen Wahrheitsanspruch. Wo Dogmen herrschen, gelten Gegenmeinungen von vornherein als falsch und unbeachtlich. Mit Dogmen wird auch die heutige „Klimaschutzpolitik“ durchgepaukt. Diese Politik stützt sich auf drei. Das erste Dogma lautet: Das vom Menschen verursachte Kohlendioxid erwärme die Erde wie in einem Treibhaus. Das zweite folgert daraus: Dieses CO2 bewirke einen gefährlichen Klimawandel. Das dritte gibt vor: Der Mensch könne und müsse das Klima schützen. Alle drei sind falsch – nicht anders als einst der im Mittelalter erzwungene Glaube, die Erde sei eine Scheibe.

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Die Festung Klimaschutz gerät ins Wanken

Wissenschaftler und IPCC haben manipuliert

Die Festung Klimaschutz gerät ins Wanken. Ihre bisher so beherrschenden und herrschsüchtigen Erbauer sehen sich nunmehr in der Defensive. Sie verlieren ihre Glaubwürdigkeit. Sie stecken in Erklärungsnöten und in größter Bedrängnis – an ihrer Spitze der Zwischenstaatliche UN-Ausschuß für Klimaveränderungen (IPCC, der in Deutschland gern, aber nicht korrekt Weltklimarat genannt). Daten wurden manipuliert und Kritiker unterdrückt. Unlängst wurde dieses Gremium wiederum einer Täuschung überführt.

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Nur 0,0004712 Prozent

Deutschlands Anteil am CO2-Gehalt in der Luft

Es stand in der FAZ. Aber in den eigenen Beiträgen der FAZ stand es bisher nicht. Es stand in einem Leserbrief der FAZ: Nur mit 0,0004712 Prozent*) ist Deutschland am CO2-Gehalt der Luft beteiligt, die die Erde umgibt. Und mit diesem winzigen Anteil begründet Deutschland eine aberwitzige Politik, die sich Klimaschutzpolitik nennt.

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„Kopenhagen“ darf kein Erfolg werden

In Wahrheit geht es um Geld, nicht um Klimaschutz

Die bombastische Klimakonferenz in Kopenhagen liegt im wahrsten Sinn des Wortes in ihren letzten Zügen. Trotzdem oder gerade deswegen soll sie immer noch ein Erfolg werden. Aber „Kopenhagen“ darf kein Erfolg werden. Nur vordergründig und vorgeblich geht es um (vermeintlichen) Klimaschutz. In Wahrheit geht es allein um Geld.

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Wer rettet uns vor den Klimarettern?

Der Wahn will kein Ende nehmen

Die Klimaretter überschlagen sich förmlich. Schon Wochen und Tage vor der großen internationalen Klimakonferenz in Kopenhagen liefen sie mit ihren Mahnungen, Heilslehren, Anmaßungen und Zumutungen auf Hochtouren. Das tun sie auch jetzt während der Konferenz. Sie sonnen sich im Glanz der schier überschäumenden medialen Aufmerksamkeit. Folgsame Berichterstattung und Kommentierung allenthalben. Weithin in den Zeitgeist- und Mainstream-Medien kein gebührender kritischer Abstand. Weithin kein Wahrnehmen und Weitergeben der warnenden und überaus vielen Stimmen kundiger Wissenschaftler aus Physik, Chemie, Meteorologie und anderer Fachbereiche. Gefragt sind nicht Wissen und Fakten, nur Glauben und seliges Menschheitszwangsbeglückungsgefühl. Journalismus verkommt zur Akklamation. Der Klimaschutzwahn will kein Ende nehmen. Oder doch?

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Klimaschutzpolitik ist ein Betrug

Eine internationale Klimakonferenz der anderen Art in Berlin

Nun hat er begonnen in Kopenhagen, der „Weltklimagipfel“ der Vereinten Nationen. Aber kurz zuvor am 5. Dezember tagte in Berlin ebenfalls eine Internationale Klimakonferenz, nämlich die der Kritiker des Gipfeltreffens in Kopenhagen. Es war die zweite Konferenz dieser anderen Art in Berlin, die erste hatte es am 16. Juni dieses Jahres gegeben. Die Unterschiede zwischen dem Treffen in Kopenhagen und dem in Berlin könnten größer nicht sein.

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Die manipulierte Klimaschutzpolitik (V)

Die Warner, die Lemminge und der IPCC

Die Menschen sind schon so manchem Rattenfänger nachgerannt und schon so manchem Irrglauben aufgesessen. Seit bereits geraumer Zeit folgen sie wie die Lemminge dem Irrglauben, das von Menschenhand mit dem Verbrennen von fossilen Brennstoffen wie Erdöl, Erdgas und Kohle freigesetzte Kohlendioxid (CO2) wirke wie ein Treibhaus und heize gefährlich die Erde und deren Klima auf.

Diesen Irrglauben schüren, verbreiten und zementieren Politiker, staatlich finanzierte Wissenschaftler, blau- oder einäugige Umweltschützer, Hersteller von Wind- und Solarstromanlagen sowie fast alle Medien. Und schlachten ihn für ihre Zwecke aus. Mit Hilfe dieses Irrglaubens erlassen Parlamente Gesetze zum vorgeblichen „Klimaschutz“, die uns in den nächsten fünfzehn Jahren Hunderte von Milliarden Euro kosten werden. Noch scheint der Irrglaube unausrottbar zu sein. Jetzt im Dezember wollen die Staaten das Klima immer noch „schützen“. In Kopenhagen. Über zwei Wochen lang. Vom 7. bis 18. Dezember.

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