Warum sind die Impfstoffhersteller von der Haftung befreit? – Die Nebenwirkungen häufen sich massiv, dem Staat drohen Entschädigungszahlungen – Was folgenschwer, aber kaum bemerkt geändert wurde – Ein „Lastenausgleich“ für Impfopfer-Entschädigungen droht – Warum eine allgemeine Impfpflicht für diese Finanzierung wichtig ist – Die Impfentschädigung nur ein Vorwand für mehr? – Wofür der Staat Geld braucht über die Impfentschädigung hinaus – Durch künstlich angeheizte Inflation bereit zur Erlösung durch eine Währungsreform? – Es muss nicht so kommen, aber es kann
Die staatliche Corona-Politik widerspricht eklatant medizinischem Sachverstand, normalem Menschenverstand und allgemeiner Erfahrung. Für den aufmerksamen Beobachter tut sie das derart offenkundig, dass er sich zwangsläufig immer wieder fragen muss, ob nicht ganz andere Motive als die Gesundheitsfürsorge dahinter stecken. Von bisherigen Erklärungen hebt sich eine aus der Schweiz ab – nämlich eine für das Verlangen nach einer allgemeinen Impfpflicht. Dieser Erklärungsversuch kommt vom Informationsdienst Uncut- News (www.uncut-news.ch). Er klingt abenteuerlich. Daher liegt der Gedanke nahe, sie stamme aus dem Reich der Phantasie. Aber sie ist nicht unplausibel. Gewiss, was plausibel ist, muss nicht auch zutreffen, nur weil es plausibel ist. Gleichwohl kann es nicht schaden, diese Erklärung zu kennen. Sie beschränkt sich auf die Impfpflicht in Deutschland und auf die Frage, ob nicht mehr dahinter steckt, als mit dem Impfen gegen das Coronavirus die Bevölkerung nur schützen zu wollen.
Warum sind die Impfstoffhersteller von der Haftung befreit?
Ausgangspunkt der Erklärung ist die Tatsache, dass die politische Führung die Impfstoffhersteller und Ärzte in den Verträgen von der finanziellen Haftung für sämtliche Schäden entbunden hat, die durch das Impfen entstehen.*) Für Schäden als Folge des Impfens müssen also zunächst die Geimpften selbst aufkommen, haben sie doch in die Impfung mit ihrer Unterschrift eingewilligt. Daher tragen nur sie das Risiko. Sie wurden ihm ausgesetzt, weil sie – ob unwissentlich oder nicht, ob widerwillig oder nicht – an einem medizinischen Experiment teilnahmen, denn zugelassen ist der Impfstoff nur bedingt. Daher sind die Geimpften gleichsam menschliche Versuchskaninchen. Treten bei ihnen schwere Nebenwirkungen auf, werden sie nach Schadensersatz verlangen. Das wird zumindest finanzieller Ersatz sein müssen. Und an wen werden sie das Verlangen richten? Natürlich an den Staat und seine politische Führung, die sie an die Impfnadel geradezu getrieben hat.
Die Nebenwirkungen häufen sich massiv, dem Staat drohen Entschädigungszahlungen
An Schadensmeldungen gibt es schon jetzt eine Fülle. Die Nebenwirkungen des Impfens gegen Corona gehen weit über die bisheriger anderer Massenimpfungen hinaus.**) Es sind erst die kurzfristigen Folgen, also die, die nach dem Impfen mehr oder minder sofort aufgetreten sind. Langfristige können folgen. Beides dürfte den Staat einiges an Geld kosten. Woher nehmen, wenn er ohnehin schon im Schuldensumpf steckt? Ohnehin drohen ihm noch weit größere finanzielle Belastungen: aus der Euro-Rettung, aus den Target-2-Salden, aus der EU-Haftungsunion, aus den wirtschaftlichen Folgen der Klimaschutz- und Energiewendepolitik ….. An dieser Stelle weist der Uncut-News-Artikel auf zwei Gesetzesänderungen hin, beschlossen vom Bundestag im Herbst 2019, also noch vor dem Aufbauschen der Corona-Gefahr, das Anfang 2020 begann.
Was folgenschwer, aber kaum bemerkt geändert wurde
Kaum bemerkt, aber folgenschwer geändert hat der Bundestag erstens Artikel 21 im Gesetz zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts (Lastenausgleichsgesetz) vom 12. Dezember 2019 (hier). Die Änderung gilt vom 1. Januar 2024. Die Änderung ersetzt das Wort „Kriegsopferfürsorge“ durch das deutungsdehnbare Wort „Soziale Entschädigung“. Die Kriegsopferfürsorge ist unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg der ursprüngliche Zweck des Lastenausgleichsgesetzes von 1952 gewesen. Diese erste Änderung verweist auf das Vierzehnte Sozialgesetzbuch (SGB XIV), das schon zuvor am 7. November 2019 – zweitens – ebenfalls geändert worden ist (hier) und zwar mit Geltung ebenfalls vom 1. Januar 2024 an. Dieses neue Vierzehnte Buch regelt „die Entschädigung von schädigungsbedingten Bedarfen von … sowie von Personen, die durch eine Schutzimpfung oder sonstige Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe nach dem Infektionsschutzgesetz, eine gesundheitliche Schädigung erlitten haben“.
Ein „Lastenausgleich“ für Impfopfer-Entschädigungen droht
Was bedeutet das im Klartext? Um seine Impfopfer zu entschädigen, hat sich der Staat die gesetzliche Grundlage verschafft, sich an den Vermögenswerten seiner Bevölkerung zu bedienen und sie mit Abgaben zu belasten, die er dann darstellt als einen „Lastenausgleich“ zwischen diesen Impfopfern und allen übrigen Menschen im Land, soweit sie über Vermögen verfügen. Um das rechtlich gesichert hinzubekommen, bedarf es aber einer Impfpflicht für alle. Der Autor des Uncut-News-Artikels – sein Name wird nicht genannt – erläutert das so:
Warum eine allgemeine Impfpflicht für diese Finanzierung wichtig ist
„Eine allgemeine Impfpflicht ist für den Staat wichtig, da nur so ein Lastenausgleich über alle Bürger zu rechtfertigen wäre. Ansonsten könnten alle, die sich nicht haben impfen lassen mit Recht fragen, warum sie für die Schäden der anderen, die freiwillig das Risiko der experimentellen Impfung eingegangen sind, haften sollen. Zudem geht es natürlich auch darum, keine ungeimpfte Kontrollgruppe mehr zu haben, was für eine medizinische Studie eigentlich zwingend notwendig ist, aber Fragen zur persönlichen Haftung einzelner Protagonisten aufwerfen dürfte.“
Die Impfentschädigung nur ein Vorwand für mehr?
Auch im EU-Parlament sei am 23. September 2021 bereits ein Antrag für die Einrichtung eines Fonds für die Impfopfer eingereicht worden. Der Autor hält es jedoch für denkbar, dass die Impf-Entschädigungen nur ein Vorwand sind und deutlich mehr Geld über einen Lastenausgleich eingenommen wird, als dafür eigentlich notwendig wäre. Seine Begründung:
Wofür der Staat Geld braucht über die Impfentschädigung hinaus
„Das Vermögen seiner Bürger braucht der Staat auch für eine neue Währung, den digitalen Euro, an dem bei der EZB offiziell seit diesem Jahr gearbeitet wird. Die europäischen Staaten sind (wie auch andere westliche Staaten, insbesondere die USA) hochverschuldet und überwiegend pleite. Das Vermögen dagegen gehört den Bürgern. Damit der digitale Euro einen Wert hat, müssen die EZB und die Staaten des Euro-Raums entschuldet werden. Es ist vor diesem Hintergrund nicht verwunderlich, dass die EU Kommissionspräsidentin Ursula von-der-Leyen nun eine europaweite Impfpflicht fordert. Dies könnte also europaweit als Vorwand für Enteignungen verwendet werden.“
Durch künstlich angeheizte Inflation bereit zur Erlösung durch eine Währungsreform?
Bald auch würden die Bürger in der EU und in anderen westlichen Staaten bereit für eine Währungsreform sein. Die aktuell künstlich angeheizte Inflation werde weiter an Fahrt aufnehmen und die nach und nach verarmenden Bürger nach einer Erlösung rufen lassen. Einen Hintergrundbericht, der weit über diese Impfpflicht-Erläuterungen hinausgeht, aber auch diese einbezieht, bietet der Beitrag von Michael Lord auf Global Research vom 13. Februar 2022.***) In der Einleitung schreibt Lord: „Der Ökonom Ernst Wolff glaubt, dass ein verstecktes Bündnis aus Politik und Wirtschaft die Pandemie mit dem Ziel ausnutzt, Volkswirtschaften zum Absturz zu bringen und eine globale digitale Währung einzuführen. Wie kommt es, dass mehr als 190 Regierungen aus der ganzen Welt mit der COVID-19-Pandemie fast genauso umgegangen sind, wobei Lockdowns, Maskenpflichten und Impfkarten jetzt überall alltäglich sind? Die Antwort könnte in der Young Global Leaders School liegen, die von Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum gegründet und geleitet wurde und die viele der heute prominenten Führungskräfte aus Politik und Wirtschaft auf ihrem Weg an die Spitze durchlaufen haben.“
Es muss nicht so kommen, aber es kann
Was ich hier in dieser Zusammenfassung wiedergegeben habe, ist der Kern des Uncut-News-Artikels. Er hat einen längeren Vorlauf und beginnt mit der galoppierenden Inflation im Nachkriegsdeutschland samt Währungsreform von 1948 und enthält eine Vorgeschichte mit Hintergründen zur Corona-„Pandemie“. In 32 Fußnoten finden sich die Quellenangaben. Der Titel des Beitrags lautet „Impfpflicht zur Rettung des Finanzsystems?“ und ist datiert mit dem 3. Januar 2022. Das Fragezeichen macht deutlich, dass es sich für den Autor um ein mögliches Geschehen handelt, was heißt: Es muss nicht so kommen, aber es kann so kommen. Den gesamten Beitrag können Sie hier lesen.
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*) Behörden täuschen Öffentlichkeit über Corona-Haftungsklauseln (siehe hier).
**) Aktuelle Zahlen Stand 4. Februar 2022 siehe hier.
***) Klaus Schwabs WEF “School for Covid Dictators, ein Plan für den „Great Reset“ (hier). Sehr umfassend, sehr informativ. Es geht darin um „die Allianz von Big Business & Government“ und das Schleifen der Demokratie.
Aus Sicht der Ideengeber ist CORONA ein exzellent gelungenes Experiment von teuflischer Art mit tödlichen Folgen in Deutschland für bisher geschätzten 20 000 Menschen (Nachweis in Extralmail an Hr. Krause).
In der kürzlich veröffentlichten Liste der antifa für die „Menschenfeinde“, die aus unserer Welt „entnommen“ werden sollten, befinden sich (soweit ich die Namen kenne) 1) AfD-Leute und 2) Fachleute zum CORONA-Thema. Und zu 2) nenne ich hier Prof. Bhakdi und seine Frau. Prof. Bhakdi hat in einem bewegenden Video die möglichen Gefahren durch Landzeitfolgen dieses Genexperiments skizziert, die ja bisher nicht geprüft werden konnten und auch nicht geprüft werden sollen. Es gibt seit kurzem eine Übersetzung dieses Videos in deutsch zu finden unter https://gilbertbrands.de/blog/2022/02/15/bhakdi-der-beweis-ist-da-impfung-zerstoert-immunsystem/
Es ist damit zu rechnen, daß CORONA von den Ideengebern und von den Profiteuren fortgeführt werden wird. Natürlich wieder gut getarnt als Rettungsaktion vor unsichtbaren Gefahren, unter Ausnutzung der Gutgläubigkeit der Menschen.
Biontech hat am 24.1.2020 mit der Entwicklung des Impfstoffes begonnen, schon 7 Wochen bevor die WHO die Pandemie erklärte. Das beweist, daß die ganze Aktion politischer Art ist und gut geplant.
Und die Quelle dieser Info ist A. Merkel. Ich habe mich auch gewundert, als ich das von AM hörte, ich habe dann alles ein zweites mal angehört. Und es steht auch in der englisch sprachigen Übersetzung dieser Rede von AM.