Diese besonders deutsche Krankheit und der Köder für das Impfen
Die Corona-Panikmache nimmt kein Ende. Längst hat sie wieder Fahrt aufgenommen. Was rüttelt denn nun endlich auch die Mehrheit der Bevölkerung auf, damit sie die große Gefahr erkennt. Was da politisch jetzt wieder in Sachen Impfen gegen Corona mit totalitären Maßnahmen abgeht, unterstützt und begleitet von willfährigen Medizinern und Medien, sollte dieser Mehrheit doch nicht noch länger gleichgültig sein. Vor allem müsste es ihr zu denken geben. Denn auf das für sie in der Corona-Zeit Wichtigste kann sie sich nicht mehr verlassen, nämlich geimpft und damit geschützt zu sein. Geimpfte erleben mit positivem Testergebnis, dass sie infiziert sind, dass sie andere infizieren, dass sie (teils schwer) erkranken, dass sie die Maskierung noch immer nicht los sind. Das können auch die Mainstream-Medien nicht mehr ganz unterdrücken. Also mit dem aufgenötigten Impfschutz haut das, wie versprochen, nicht mehr hin. Sollte es ohnehin auch gar nicht.*)
Der Köder für das Impfen
Bisher gutgläubige Menschen beginnen zu zweifeln. Manche jedenfalls. Oder etliche? Vielleicht viele? Keine Ahnung. Aber wer zweifelt, hat zu denken begonnen. Nun sollte er weiterdenken. Der Köder, das lieber sein zu lassen, ist die gnädig gewährte Rückgabe einer entzogenen Freiheit: Geimpfte dürfen überall rein. Diesen Köder fressen Noch-Nicht-Geimpfte der politischen Führung geradezu aus der Hand – und stellen das Weiterdenken ein. Damit fallen sie willig in den Zustand ihrer Verblödung zurück. In ihm werden sie sich eine Impfpflicht für alle erst recht gefallen lassen. Denn sie selbst betrifft diese Pflicht nicht mehr. Noch glauben sie auch das.
Diese besonders deutsche Krankheit
Aber das Impfen wird zum Dauerzustand werden, das „Auffrischen“ („Boostern“) also zur Regel, das soll es jedenfalls; zuviel deutet darauf hin.*) Aber wenn schon Impfpflicht, dann bitte nur eine Impfpflicht gegen die Massenverblödung, diese besonders deutsche Krankheit. Geschätzte Ein-Tages-Inzidenz 75 000. Leider ist der Impfstoff dafür noch nicht entwickelt. Der medizinisch-technische Fortschritt hinkt diesem gewaltigen Bedarf doch sehr hinterher. Klar, das wäre ein Eingriff in die Gen-Ausstattung – um das hässliche Wort Gen-Manipulation zu vermeiden. Ebenso klar: politisch ganz und gar undurchsetzbar. E n t blödete Wähler sind in Politikerkreisen sehr, sehr unbeliebt.
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*) Darüber sehr ausführlich hier: Impfstatus ist vorübergehend, Booster für das Leben erforderlich – Global ResearchGlobal Research – Centre for Research on Globalization
Empfehlenswert auch dieser vorgelesene Essay von „Sind die Ungeimpften schuld? (hier). Dazu der Einstiegstext von Radio München: “Wie können Ungeimpfte die Schuld einer Pandemie tragen, die nachweislich ebenso die Geimpften trifft. Das ist ein Paradox, das unsere Gesellschaft arglos in ihren Wortschatz aufnimmt. „Pandemie der Ungeimpften“ hieß es, bis ein Christian Drosten zurückruderte. Was hat es mit diesem Drang nach „Schuldzuweisung“ auf sich? Über die Interessen und großen Rätsel der Pandemie hat sich Daniela Dahn, Journalistin, Schriftstellerin und Publizistin in ihrem Text ‚Sind die Ungeimpften schuld‘ Gedanken gemacht. Er war zunächst auf Telepolis erschienen. Sabrina Khalil hat ihn für uns eingelesen.“
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Der Titel bringt es auf den Punkt, weitere Ausführungen wären
nicht mehr notwendig.👍👍👍