Mit der Panikmache auf volle Fahrt voraus

 

Mir ohne Quellenangabe zugeschickt

Die Regierenden und ihr Staat haben wieder zugeschlagen und treiben die Panikmache auf die Spitze. Sinnbildlich haben sie den Maschinentelegraphen, wie er früher auf der Schiffsbrücke für den Motorantrieb im Schiffbauch üblich war, ganz nach vorne geschoben: auf „Volle Fahrt voraus“. Damit bringen sie das öffentliche Leben vom 2. November an in großem Umfang zum Erliegen. Die von Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten der Bundesländer angeordneten Beschränkungen sind unverhältnismäßig, auch wenn es kein vollständiger „Lockdown“ ist. Zum Begriff „Lockdown“ siehe hier. Zum Hintergrund und zur Einordnung verweise ich auf die einschlägigen Beiträge, die bisher auf dieser Web-Seite erschienen sind.

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Ein Kommentar zu „Mit der Panikmache auf volle Fahrt voraus“

  1. Ungeschminkter Staatsterror, dazu noch in einer Widersprüchlichkeit (Kindergarten/Schule/Arbeitsplatz auf Museen und Theater zu) die ihresgleichen sucht. Sehr gut, das wird scheitern weil zu offensichtlich und Wiederholungen nicht gefallen.

    Ein schwerer Fehler, IrreParabel. Wie dumm muss man sein alles auf eine Karte zu setzen und nichts auf der Hand zu haben? So dumm wie die Hexe die sich selbst verbrannt hat und verbrannt werden wird. Ihr zittern wird jetzt klar, der Mahlstrom kommt auf Sie zu.

    Dazu noch diese rührselige Weihnachtsrettungsaktion. Interessiert keine Sau, eklatante Fehleinschätzung. Die Agentenbande hat den Fehler aller Fehler gemacht, Substanz zu sehen wo keine ist, das Erreichte zu überschätzen und die Geduld zu verlieren. Die einen werden fordern, die anderen Zweifeln und – wie bereits gesagt- anfangen Fragen stellen.

    Bleiben Sie Stiekum, Hölderlin hatte Recht, wo die Gefahr wächst, wächst das Rettende auch. Dafür gibt es kein Gegenmittel im Bösen.

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