Es genügt allein der CO2-Zertifikatehandel – Der Ökonom Joachim Weimann begründet es – Wie das CO2 einen Marktpreis bekommt – Ökonomen lieben so etwas – Was der Emissionshandel leistet – EEG und Kohleausstieg sind überflüssige Instrumente – Überlegungen, die in Deutschland tabu sind – Aber warum soll der Ausstoß von CO2 überhaupt etwas kosten? – Überflüssig ist auch der Zertifikatehandel – Woran der geplante Ausbau von Wind- und Solarenergie scheitern wird
Die deutsche Klimaschutzpolitik sei teurer als nötig, las man kürzlich in der FAZ.*) Es genüge für den Klimaschutz, also für das Vermeiden des anthropogenen Kohlendioxids (CO2), des vorgeblichen „Klimakillers“, allein der Handel mit CO2-Zertifikaten. Stattdessen aber diskutiere man in Deutschland den Ausbau der Wind- und Solarenergie und neuerdings den Kohleausstieg. So, als könne man Klimapolitik nur mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und dem Abriss von Kohlekraftwerken betreiben. Das sei Unfug. Eine gute Idee? Ja und nein.
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