Feindbild „Alte weiße Männer“

Feministinnen nutzen das Wort als Kampfbegriff – Die feministische Autorin Sophie Passmann hat solche Männer befragt und darüber ein Buch verfasst – Warum Alexander Gauland nicht unter den Befragten ist – Die Autorin will alle AfD-Funktionäre „würdevoll geächtet“ sehen

Der Begriff „Alte weiße Männer“ ist schon geraume Zeit in der Welt. Wie es zu ihm kam, was aus ihm geworden und mit ihm gemeint ist, lässt sich hier nachlesen.  Derzeit nutzen ihn Feministinnen gerne als Kampfbegriff gegen die vorgebliche gesellschaftliche Hegemonie dieser Männer. Seit jüngster Zeit (7. März) ist mit diesem Schlagwort als Titel auch ein Buch zu haben.*) Geschrieben hat es die Feministin Sophie Passmann. Erschienen ist es im Kiwi-Verlag. Im Werbetext dazu heißt es: „Sophie Passmann ist Feministin und so gar nicht einverstanden mit der Plattitüde, der alte weiße Mann sei an allem schuld. Sie will wissen, was hinter diesem Klischeebild steckt und fragt nach: Ab wann ist man ein alter weißer Mann? Und kann man vielleicht verhindern, einer zu werden?“

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