Knapp am großen Stromausfall vorbeigeschrammt

Wenn die Netzfrequenz nicht mehr stimmt, bedarf es blitzschneller Reaktion – Nur ein Datenfehler an einem Netzregler als Ursache? – Industriebetriebe mit viel Strom bekamen keinen mehr – Immer mehr Wackelstrom von Wind und Sonnenschein – Die Gefahr von Stromausfällen ist mit der Energiewende drastisch gestiegen – Die Einsicht Siegmar Gabriels von 2014, als er noch Bundesminister war – Die deutsche Gründlichkeit

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, lautet die Sprichwortweisheit. Geht es um Stromausfall als Folge der Energiewende, ist Schweigen leider nicht Gold, sondern nur politisch korrekt. Reden, also informieren, könnte der Energiewende-Politik schaden, könnte die Bürger alarmieren. Ebendas ist aber notwendig, denn Europas Stromnetz stand am 10. Januar dicht am Rand eines Stromausfalls. Gemeldet aber hat es verdienstvoller Weise die österreichische Tageszeitung Der Standard: „Millionen Haushalte in Europa mitten im kalten Winter ohne Strom: Dieses Szenario hätte vergangene Woche beinahe eintreten können. Das zeigt die Stromnetzfrequenz, die letzten Donnerstag gegen 21 Uhr auf 49,8 Hertz abgesunken ist (siehe nebenstehende Grafik, übernommen von Tichys Einblick). Für Experten ist das die entscheidende Grenze, ab der Schutzmechanismen in Kraft gesetzt werden – zuletzt vor zwölf Jahren, als in Frankreich zehn Millionen Haushalte präventiv vom Strom genommen wurden. Offenbar konnten dieses Mal Gegenmaßnahmen greifen, so dass es zu keinen großflächigen Ausfällen kam. Laut Experten schrammte Europa aber ‚knapp an einer Katastrophe’ vorbei.“ Warum?

Wenn die Netzfrequenz nicht mehr stimmt, bedarf es blitzschneller Reaktion

Der Standard erklärt den Vorgang so: „Da Strom nicht in relevanter Menge gespeichert werden kann, müssen Verbrauchsspitzen ebenso wie zu geringe Stromabnahme ausgeglichen werden. Hier kommt die Netzfrequenz ins Spiel. In Europa fließt Wechselstrom einheitlich mit einer Frequenz von 50 Hertz. Dieser Takt muss genau eingehalten werden. Nimmt die Last plötzlich zu – etwa durch eine Verbrauchsspitze oder durch den Ausfall eines großen Kraftwerks -, dreht der Generator langsamer, die Frequenz sinkt. Die Techniker müssen nun blitzschnell reagieren, da andernfalls der vollständige Zusammenbruch des Stromnetzes droht.“ Der Bericht datiert vom 15. Januar 6.00 Uhr (hier). Der Standard gilt als linksliberales Blatt.

Nur ein Datenfehler an einem Netzregler als Ursache?

In einem späteren Update vom gleichen Tag um 16.37 Uhr sah sich der Standard veranlasst abzuwiegeln und fügte seinem ersten Bericht dies hinzu: „Laut Angaben des österreichischen Übertragungsnetzbetreibers APG löste „ein Datenfehler an einem Netzregler“ im Gebiet der deutschen TenneT, den Störfall aus. Deutschland ist in vier Regelzonen aufgeteilt, die von den Unternehmen 50Hertz, TenneT, Amprion und TransnetBW gemanagt werden. Der Vorfall im Jahr 2006, als ein Riss durch das Netz in Europa gegangen ist, sei wesentlich gravierender gewesen als der jüngste Vorfall vorige Woche. Die Störung vorige Woche habe gezeigt, dass das europäische Schutzsystem nach dem Frequenzabfall gegriffen und die Frequenz sofort wieder in den Normalbetrieb zurückgeführt habe, sagte Klaus Kaschnitz, APG-Betriebsdirektor und einer der APG-Krisenmanager, am Dienstag.“

Immer mehr Wackelstrom von Wind und Sonnenschein

Den Standard-Bericht aufgegriffen hat am 21. Januar das liberal-konservative Meinungsmagazin Tichys Einblick („Kurz vorm Blackout – Deutschland (fast) ohne Strom. Es kracht immer häufiger im Gebälk der europäischen Stromversorgung und gab dazu diese zusätzliche Erläuterung: „Die Frequenz ist das entscheidende Maß dafür, ob genügend Strom produziert wird. Denn der kann nicht in größeren Mengen gespeichert, sondern muss in genau dem Augenblick erzeugt werden, in dem er gebraucht wird. Angebot und Nachfrage müssen immer im Gleichgewicht stehen. Nicht mehr ganz einfach, denn mehr und mehr Windräder und Photovoltaikanlagen speisen ‚Wackelstrom’ in die Netze. Der muss sogar den Vorrang vor dem gleichmäßigen Strom aus Kraftwerken bekommen.“

Industriebetriebe mit viel Strom bekamen keinen mehr

Und weiter: „Sämtliche Stromerzeuger und Verbraucher in Europa takten im Gleichklang von 50 Hertz. Sinkt die Frequenz unter diesen Wert, so herrscht Strommangel und die Netzbetreiber müssen schnellstens weitere Stromquellen dazuschalten – oder eben möglichst schnell Stromverbraucher abschalten. An jenem Donnerstagabend warfen die Netzbetreiber ‚Lasten ab’ und schalteten Industriebetrieben, die viel Strom verbrauchen, denselben ab. Der französische Netzbetreiber RTW warf mehr als 1,5 GW ab, Strom für hauptsächlich Industriebetriebe. Abwerfen, das heißt in der Sprache der Stromerzeuger: Strom aus. Sofort, meist ohne Vorwarnung. Das geschieht automatisch in mehreren Stufen, um die Netzfrequenz aufrecht zu erhalten. Sackt  die trotzdem  noch weiter unter 47,5 Hertz ab, wird das Stromnetz abgeschaltet. Blackout total. Nichts geht mehr.“ Der ganze Bericht hier.

Die Gefahr von Stromausfällen ist mit der Energiewende drastisch gestiegen

Die Gefahr von Stromausfällen durch den Wackel- oder Zufallsstrom mittels Wind und Sonnenschein ist sehr bekannt, wenn auch nur unter Fachleuten. Die Energiewende-Befürworter und –Gewinnler verschweigen oder verharmlosen sie. Vor der Energiewende sind nur wenige Netzeingriffe nötig gewesen, weil der Strom aus Kohle und Kernkraft beständig zur Verfügung steht. Seit es mit der Energiewende den staatlichen Zwang zu Wind- und Solarstrom gibt, ist die Gefahr zu flächendeckenden Stromausfällen drastisch gestiegen. Vor ihr gewarnt wird seit langem. Ich selbst habe das Thema schon 2011 aufgegriffen und danach auch weitere Male (hier, hier, hier und hier).

Die Einsicht Siegmar Gabriels von 2014, als er noch Bundesminister war

Zu erinnern ist an eine Einsicht von Siegmar Gabriel, als er noch Bundesminister für Wirtschaft und Energie war: “Die Wahrheit ist, dass wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben.” Und: „Für die meisten anderen Länder in Europa sind wir sowieso Bekloppte.“ Gesagt hat er das am 17. April 2014 in Kassel bei einem Vortrag vor geladenen Gästen der Firma SMA Solar Technology AG über die EEG-Reform. Siehe auch meinen Beitrag „Wir, die Bekloppten“ vom 27. April 2014 (hier). Und auch dies sagt Gabriel dort: „23 Milliarden Euro zahlen wir alle jedes Jahr für die Entwicklung der Erneuerbaren in Deutschland. Es gibt kein Land in Europa, das auf seine Stromkosten, die es hat, noch 23 Milliarden Euro zur Förderung der erneuerbaren Energien einsetzt.“ Konsequenzen? Keine, sondern mit Volldampf weitermachen wie bisher. Apropos: Erneuerbar ist Energie ohnehin nicht, allerdings verteuerbar. Ebendas findet mit der „Energiewende“ in Deutschland mit deutscher Gründlichkeit statt.

Print

10 Kommentare zu „Knapp am großen Stromausfall vorbeigeschrammt“

  1. „Die Wahrheit ist, dass wir auf allen Feldern die Komplexität der Energiewende unterschätzt haben.”

    Gelaber eines Ahnungslosen oder eines Kriminellen. Nichts Neues im Klimagottesstaat Beklopptistan.

    Die wirkliche ganz wahre Wahrheit, dass die sog. Energiewende ein Teil des Plans ist dieses Land und seine Bewohner zu versenken, ausgeheckt von denselben Kräften die auch hinter der größten Lüge aller Zeiten stecken – der Klimalüge -, denselben Kräften, denen auch die Massenmedien gehören, denselben, die auch alle Polithuren in der Tasche haben, die großen Kirchen, alle bedeutsamen NGOs etc. pp.

    Leider sind die Leute in diesem Land und im Westen generell nach mehr als 70 Jahren Umerziehung und gezielter Verblödung nicht mehr in der Lage die Realität zu erkennen.

    Ja gut, bald wird es einfach für die Schäfchen, dann wird die Realität nur noch einer Farbe daherkommen: Weiß. Der Klimawandel findet leider in der anderen Richtung statt. Dumm gelaufen, müssen wir eben verhungern, erfrieren und uns gegenseitig für ein Stück umbringen.

    Wir dürften in den nächsten Jahren Probleme haben, die fast niemand auf dem Plan hat, und ich frage mich immer öfter, ob und inwieweit die Drahtzieher der Klimalüge – der größten Lüge aller Zeiten – darüber informiert waren und die Klima-Hysterie bis zum letzten Moment nutzen werden, um einem ihrer Top-Ziele – Bevölkerungsreduktion – einen gewaltigen Schritt näher zu kommen, ganz abgesehen von den ganzen anderen Aspekten.

    Mit dem Wetterchaos überall in der Welt dürften wir die Geburtswehen der neuen Eiszeit erleben, dem Eddy-Minimum, einem SUPER Grand Solar Minimum. Die Ernteausfälle wegen Hagel, Kälte, Schnee, Überschwemmungen, Dürren etc. sind nur ein zarter Vorgeschmack auf das, was uns erwartet.

    Es wird die Hölle auf Erden werden, und auch der letzte Vollidiot selbst der Klimasekte dürfte den perfiden Plan der Psychopathen-Machtelite erkennen, auf dessen Basis die vielleicht gefährlichste Polit-Verbrecherin aller Zeiten Millionen Fremder in dieses Land gelassen hat, immer noch hinein lässt und dafür sorgt, dass das auch sonst fast überall in Europa passiert, während gleichzeitig Wohnungsnot herrscht, und mit der Energiewende voll vor die Wand fast alle Energieerzeugungstechnologien abgeschafft wurden und immer noch werden, die in einer Eiszeit wirklich nützlich sein könnten.

    Welchen Sinn machen die sog. erneuerbaren Energien – Sonne, Wasser, Wind, Biomasse -, wenn die Sonne bald rund 70 Prozent weniger Leistung abgibt, die Dächer meterhoch zugeschneit sind, Wasser gefroren und keine Biomasse verfügbar ist?

    Die kommende Eiszeit dürfte sich bereits in ganz wenigen Jahren voll entfaltet haben und sehr wahrscheinlich mehr als 400 Jahren dauern, wenn man der Analyse der führenden Wissenschaftlerin auf diesem Gebiet, Valentina Zharkova, vertraut. Valentina Zharkova und John Casey sind die einzigen, die präzise vorhergesagt haben, was im Moment passiert – natürlich ohne den CO2-Voodoo der Klimasekte.

    Jeder möge sich das Video von Lee Wheelbarger anhören, in dem er Charles Scott interviewt: „Grand Solar Minimum News with Lee Wheelbarger interviewing Charles Scott“ – https://www.youtube.com/watch?v=HasMPE_uhm4

    „Professor Valentina Zharkova Confirms “Super” Grand Solar Minimum [Edited}“ – https://nextgrandminimum.com/2018/11/22/professor-valentina-zharkova-breaks-her-silence-and-confirms-super-grand-solar-minimum/

    „Ice Age Now“ – https://www.iceagenow.info/
    „New Ice Age Ahead“ – http://ice-age-ahead-iaa.ca/
    „Adapt 2030“ – https://www.youtube.com/user/MyanmarLiving/videos
    „Ice Age Farmer“ – https://www.youtube.com/channel/UCI-Am0t4qQaP_Do9FwMWw3Q/videos

    • Sapaud

      und mit jedem neuen Elektroauto wird das noch schlimmer.
      Aber wer steckt dahinter, wem nutzt das, was ist deren wirkliches Ziel?
      Die vermeintlichen Verursacher sind nur die ausführenden Vasallen.
      Die evtl, sogar von ihrem Handeln überzeugt sind.
      Die wahren Täter sind die die man nicht sieht, über die man nicht spricht, und deren Existenz nicht für möglich gehalten wird.

  2. Die ganze grüne Energiewendepolitik führt in die falsche Richtung: Es wird künftig mehr Stromengpässe geben wenn zusätzlich noch täglich tausende E-Autos aufgeladen werden. Woher soll nur der Strom kommen??? Sichere Erzeuger wie Kohle-, Gaskraftwerke sind nicht mehr bereit um die Lücken schnell zu schließen. Auch der Steinkohleausstieg war ein massiver Irrtum, aus der heimischen Energiequelle wäre noch viele Jahre genügend Strom produziert worden aber der Druck von linken Dummköpfen hat die Politik beeinflußt und falsche Entscheidungen gebracht. Wir werden noch alle die „alten“ Zeiten herbeisehnen.

  3. [:Die allererste Anschaffung in Nova Scotia war : ein Strom-Generator, der immer auf seinen Einsatz brav gewartet, wartet. Warum ? Nova Power, WIR kontrollieren SMART die Wege des Stromnetzes über die km-an Wäscheleinen, die an ehmaligen Baumstämmen gehangen werden und von einer gigantischen Flotte und Personal 24/7 365 gewartet werden.

    Stromausfälle sind also bei Wind und Wetter hier am Atlantik an der Tagesordnung. Nun brechen auch mal, wie anderen Orts die Flügel von Windkraftmaschinenparkanlagen, was hier noch in den Babyschuhen steckt, Entsorgung des kaputten Teils….ganz einfach, wird begraben, wie allen anderer Müll aus dem täglichem Leben. Direktentsorgung hinter dem Vorhang und davor die Rotgrüne Propgandaroutine, wie im Bilderbuch, ach wie Umweltfrreundlich, Und klar, haben wir auch Wasserkraftwerke und kleine private Gezeitenkraftwerke als Aushängeschild, doch der Strom kommt eben aus den Atomkraftwerken, die entland der New Madrid Falte stehen, am Wasser und Erdbeben sicher sind. jaja, komisch, dass diese Ind.Anlage immer dort so rum stehen. Neu im BigBusiness der Monopolisten, Biomasse, hat Umweltklasse, Clearcuts mit Öl-siffenden Maschinen, dessen Fahrpersonal Umweltschutz nicht kennen. Es geht ums Geschäft. Erträge, Menge, was zurück bleibt sind leer gefressene Flächen. Ob die wissen, das England bis Irland und Schottland Urwälde mal waren, bis die Abholzflotten für die Piratenschiffe der Koloniekriegsherren die Weltmeere versauten? Nun, wer zwei Bäume da oben sieht, hat schon viel gesehen. Gut dass wir hier in Nova Scotia noch Urwald-also Crownland haben und genau das wird privatisiert, also beraubt und bestohlen, gegen Profit, satte Gewinne und gutes Image, Grüne RE-Energie produziert zu haben, auf sozialisierte Kosten.
    Nikola Tesla hat seinen Magnet-Motor für freie unabhängige Energieversorgung für die Menschen erfunden. Ihm hat man alles Patente geraubt und bedient sich zum eigenen Schutze vor Stromausfall, damit die Schafe, Sache Bürge, ihren Strom teuer ihnen abkaufen, den sie produzuieren aus Rohstoffen, die dem Volk gehören und nicht den privaten Familien, die ihr BigBusiness betreiben.

    Hinzu kommt aber die monopolistische Machtstellung, zu jeder Zeit den Strom ausfallen lassen zu können. Mit der neuen 5G Technologie plus den SMART-Metern am Haus, werden Orwells und Huxleys Träüme war u n d, als neue Waffe gegen die Menschheit zum Einsatz gebracht über ELF-Waves. Reduziere die Hertzfrequenzen und ein Erwachen am nächsten Morgen wird jedem Abend ein 50/50 Ticket. tagsüber wird ebenso tüchtig mit Frequenzen rum gespielt, damit die Menschen ihren klaren Verstand verlieren und agressiver werden. Bei Demonstrationen gut zu beobachten, was da so an Fuhrpark im Hintergrund so aufgefahren wird. Passende Antennen auf den Hausdächern und Strassenlaternen, passt schon.

    Über diese Form und Auswirkungen von Netzfrequenzen solte sich aus rein Überlebenstechnischen und gesundheitlichen zwingender Notwendigkkeit sich einen ernsthaften Kopf gemacht werden, wie diese Energiewaffe aus den Häusern und Umgebung wieder verschwinden, um zu überleben.

    Aber wo Honig der Bequemlichkeit , und der Dauererreichbarkeit per Werbung fließt, aus purer Verzweiflung nicht online zu sein, lassen alle lauten Warnungen verstummen, aber über alle Übelkeiten, Launen, Müdigkeiten Greiztheiten Krebs und Tumore usw, da wird sich dann in der E-SMOG-Wolke bei Doc beschert, dem nichts besseres einfällt einen ins E-Smog verseuchtes Krank-mach-Haus zu stecken, wo garantiert sowohl auf dem Dach als auch umzu der Antennenwald für tot-sicheren Empfang am und ums Bett herum sorgt – nur eines nicht : Heilung, Erholung, Gesundheit. Und wieder heißt es dann, sory for your loss, Todesursache unbekannt, Herzinfarkt, Herzstillstand, friedlich eingeschlafen…..und schon werden alle Rechnungen zu diesem Kollateralschaden an entsprechende Rg.Empfänger weiter geleiten. Alles BigBusiness mit Hochfrequenz des Umsatzes und Gewinns auf sozialisierte Kosten. by :robert a.r.r.s.o:]

  4. Selber bin ich jetzt nicht der große Energietechniker in Sachen europaweiter Energienetzinfrastruktur aber wohl eher vom Fach als die Verdummungsjournaille.

    Da ist also die Netzfrequenz um 0,2 Hz runter. Wissen sie was das bedeutet? Direkt gekoppelte Generatoren haben wg. relativ schneller Laständerung statt 3000 nur 2988 U/min gemacht. Ogott, das Ende der Welt ist nahe. Da ist entweder was vom Netz gegangen oder ein Großverbraucher (Desy, Cern …) hat sich zugeschaltet.

    Das ganze wurde innerhalb von 10 min abgefangen wobei die Reaktion schon nach 3 Minuten einsetzte (von der 49,95 Hz Schwelle gesehen). Schneller geht es nicht, geringere Systemträgheit erzeugt zu viel (Material)Stress.

    „Ihre“ Grafik zeigt also imo eine sehr gesunde Reaktion eines funktionierend Systems.

    Die Schutzmechanismen sehen m.W. vor dass ein Lastabwurf erfolgt, was erst einmal Großverbraucher betrifft. Das auch nur wenn die Reservekraftwerke nicht reichen.

    Wir werden den „Zappelstrom“ nicht nur beherrschen lernen sondern machen es bereits.

    Das die Journaille nichts mehr drauf hat als ihre Schafe mit Angstmacherei beisammen zu halten ist im übrigen so Mittelalter wie der Klingelbeutel und auch nicht anders gemeint.

    Alles unter Vorbehalt Einleitung.

Schreibe einen Kommentar