Der programmierte Deutsche

Ein Beitrag von Reinhard Uhle-Wettler – Die Absicht, den Feind für alle Zeiten gefügig und wehrlos zu machen – Ein neuer Deutscher mit dem Programm der Sieger im Kopf – Die Bildungspolitik der Sieger gleichsam als „abschließende Kriegshandlung“ – Die Strategie der Sieger durch Bearbeiten und behutsames Fälschen der geraubten Akten – Wozu sich Deutschland verpflichtet hat – Verinnerlichte „Kollektivschuld“, für die es eine Erlösung nicht gibt – Die Rolle von Medien mit ihren Desinformationen – Der geheime Staatsvertrag vom 21. Mai 1949 – Die „Heß-Papiere“ von England bis heute nicht vollständig freigegeben – Wann die Umerziehung wirklich als gelungen gelten kann – „Eine Krankheit der Seele der Nation“

Ich lasse gern auch andere zu Wort kommen. Jedenfalls dann, wenn Sie wirklich etwas zu sagen haben und wenn sie in ihren Fachbereichen kundiger sind als ich. Zu den Kundigen über ihren Fachbereich sogar hinaus gehört der Brigade-General a. D. Reinhard Uhle-Wettler. Einen Beitrag von ihm habe ich an dieser Stelle schon einmal veröffentlicht ( „Der letzte Akt“ hier). Darin hält er in straffer, nahezu lakonischer Kürze fest, wohin Deutschland und andere westliche Länder abgeglitten sind. Es habe jetzt den Anschein, dass der letzte Akt der deutschen Tragödie angebrochen sei. Zu Wort gemeldet hatte er sich damit in Form eines Offenen Briefes. In diesen Tagen nun hat sich Uhle-Wettler mit der geistigen und seelischen Manipulation eines Volkes befasst, des d e u t s c h e n Volkes. Der Titel lautet „Der programmierte Deutsche“. Ich gebe den Beitrag im ungekürzten Wortlaut und ohne An- und Abführungszeichen wieder. Die Zwischenüberschriften sind von mir eingefügt. Uhle-Wettler schreibt:

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