Jahrzehnte der Völkerwanderung

Ausschnitte aus der Rede von Ungarns Ministerpräsidenten Orbán zur Lage der Nation – Was die Wirklichkeit ist – Was in Brüssel geschieht, ist absurd – Europa ist das Christentum und nicht das Kalifat – Wenn wir hier helfen, kommen sie her, wenn wir dort helfen, bleiben sie dort – Das tatsächliche Problem findet sich nicht außerhalb, sondern innerhalb Europas – Es fällt schwer, hierfür ein anderes Wort zu finden als „Irrsinn“ – Die nationale Souveränität negierend, austricksend und umgehend – In Ungarn werden keine Banden Jagd auf unsere Ehefrauen und Töchter machen – Ein politisch sehr unkorrekter Witz

Ungarns Ministerpräsident Victor Orbán hält Reden, die in anderen EU-Ländern und bei der EU-Kommission nicht gerade auf Wohlgefallen stoßen. Das ist besonders dann der Fall, wenn es um Zuwanderer, Migranten, Flüchtlinge, Asylbewerber und dergleichen geht. Das gilt auch für Äußerungen wie „Wir betrachten diese Menschen nicht als muslimische Flüchtlinge. Wir betrachten sie als muslimische Invasoren“ kürzlich in der BILD-Zeitung. Der Online-Nachrichtendienst Unser Mitteleuropa (hier) schrieb dazu: „Mit die­ser Feststellung spricht der unga­ri­sche Staatschef aus, was sich auch viele Deutsche den­ken, sich die Politeliten aber nicht aus­zu­spre­chen trauen. … Zugleich kri­ti­siert Orbán den deut­schen Umgang mit den Invasoren: Er habe nie ver­stan­den, „wie in einem Land wie Deutschland […] das Chaos, die Anarchie und das ille­gale Überschreiten von Grenzen als etwas Gutes gefei­ert wer­den konnte“. Auch in seiner diesjährigen Rede zur Lage der Nation hat sich Orbán zu diesem Thema abermals warnend geäußert. Die Jahre 2020 bis 2030 würden die Jahrzehnte der Völkerwanderung werden. Hier die betreffenden Ausschnitte aus seiner Rede, wie sie am 14. Januar  die Bürgerbewegung Signal für Deutschland e.V. mit den von ihr eingefügten Zwischenüberschriften veröffentlicht und um Verbreitung gebeten hat.

2020 bis 2030 werden die Jahrzehnte der Völkerwanderung

„Das zweite und dritte Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts werden die Jahrzehnte der Völkerwanderung sein. Ein Zeitalter ist angebrochen, auf das wir nicht vorbereitet waren. Wir hatten geglaubt, derartiges könne nur in der fernen Vergangenheit oder in den Geschichtsbüchern vorkommen. Dabei können viel mehr Menschen als jemals zuvor, eine die Zahl der Gesamtbevölkerung des einen oder des anderen europäischen Landes übersteigende Masse, sich in den folgenden Jahren Richtung Europa auf den Weg machen. Es ist an der Zeit, der Wirklichkeit ins Auge zu blicken!“

Was die Wirklichkeit ist

„Die Wirklichkeit ist, dass in zahlreichen europäischen Ländern in der Tiefe schon seit langem mit behäbiger Beharrlichkeit die Welt der Parallelgesellschaften ausgebaut wird. Die Wirklichkeit ist, dass die hier Ankommenden nicht im Geringsten die Absicht haben, unsere Lebensweise zu übernehmen, da sie ihre eigene als wertvoller, stärker und lebensfähiger ansehen als unsere. Warum sollten sie diese auch aufgeben? Die Wirklichkeit ist, dass man mit ihnen nicht die in den westeuropäischen Fabriken fehlenden Arbeitskräfte ersetzen kann. Die Wirklichkeit ist, dass wir die unleugbar vorhandenen Bevölkerungsprobleme des an Einwohnern abnehmenden und immer älter werdenden Europa mit Hilfe der muslimischen Welt nicht werden lösen können, ohne unsere Lebensweise, unsere Sicherheit und unsere Identität zu verlieren.“

Was in Brüssel geschieht, ist absurd

„Die Geschichte hat unsere Tür aufgestoßen, hat die Grenzen Europas, die europäische Kultur und die Sicherheit der Bürger Europas unter Belagerung genommen. Das Problem ist, dass wir Europäer nicht das tun, was in unserem Interesse steht. Um das zu beschreiben, was in Brüssel geschieht, gibt es kein besseres Wort als ‚absurd’. Es ist so, als ob der Kapitän des vor einer Kollision stehenden Schiffes nicht den Zusammenstoß vermeiden wollte, sondern damit beschäftigt wäre, festzulegen, welche Rettungsboote die Nichtraucherboote sein sollen. Als ob wir, anstatt das Leck dicht zu machen, darüber diskutieren würden, wie viel Wasser in welche Kabine fließen solle.“

Europa ist das Christentum und nicht das Kalifat

„Die Völkerwanderung kann man sehr wohl aufhalten. Europa ist eine Gemeinschaft von einer halben Milliarde Menschen, von 500 Millionen Menschen. Wir sind mehr als die Russen und die Amerikaner zusammengenommen. Die Lage Europas, sein technologischer, strategischer und wirtschaftlicher Entwicklungsgrad ermöglicht es ihm, sich zu verteidigen. Es ist schon schlimm genug, dass Brüssel nicht in der Lage ist, den Schutz Europas zu organisieren, doch noch viel schlimmer als dies ist, dass Brüssel hierzu selbst die Absicht fehlt. In Budapest, Warschau, Prag und Bratislava fällt es uns schon schwer, zu verstehen, wie wir dorthin gelangen konnten, dass es überhaupt eine Option werden konnte, dass der, der von einem anderen Kontinent und aus einer anderen Kultur hierher kommen möchte, ohne Kontrolle hereingelassen werden kann. Dies ist Europa! Europa ist Hellas und nicht Persien, Rom und nicht Karthago, Christentum und nicht das Kalifat.“

Wenn wir hier helfen, kommen sie her, wenn wir dort helfen, bleiben sie dort

„Wir erinnern uns an das wichtigste Gesetz der Hilfeleistung: Wenn wir hier helfen, dann kommen sie hierher, wenn wir dort helfen, dann bleiben sie dort. Anstatt dies einzusehen, begann man von Brüssel aus die in dem ärmeren und unglücklicheren Teil der Welt lebenden Menschen zu ermuntern, sie sollten nach Europa kommen und ihr eigenes Leben gegen etwas anderes eintauschen. Ich habe den Eindruck, dass sich in Brüssel und einigen europäischen Hauptstädten die politische und geistige Elite als Weltbürger definiert, im Gegensatz zu der national gesinnten Mehrheit der Menschen. Ich habe den Eindruck, die führenden Politiker sind sich dessen auch bewusst. Und da es keine Chance gibt, dass sie sich ihrem Volk verständlich machen könnten, versuchen sie erst gar nicht, mit den Menschen zu sprechen.“

Das tatsächliche Problem findet sich nicht außerhalb, sondern innerhalb Europas

„Wie man das bei uns gesagt hatte: Sie wissen es, sie wagen es und sie tun es. Und dies bedeutet, dass sich das tatsächliche Problem nicht außerhalb Europas findet, sondern innerhalb Europas. An erster Stelle wird die Zukunft Europas nicht durch jene gefährdet, die hierher kommen möchten, sondern durch jene politischen, wirtschaftlichen und geistigen Führer, die Europa entgegen den europäischen Menschen umzuformen versuchen. Auf diese Weise kam die bizarrste Koalition zwischen den Menschenschleppern, den zivilen Rechtsschutzaktivisten und den europäischen Spitzenpolitikern mit dem Zweck zustande, planmäßig viele Millionen Migranten hierher zu transportieren.“

Es fällt schwer, hierfür ein anderes Wort zu finden als „Irrsinn“

„Bis auf den heutigen Tag lassen wir ohne Kontrolle und ohne Auswahl Hunderttausende von Menschen aus Staaten herein, mit denen wir uns im Kriegszustand befinden und auf deren Territorium auch Mitgliedsstaaten der Europäischen Union an militärischen Aktionen teilnehmen. Wir hatten nicht einmal den Hauch einer Chance, die Gefährlichen herauszufiltern. Auch heute haben wir keine Ahnung darüber, wer ein Terrorist, wer ein Krimineller, wer ein Wirtschaftseinwanderer ist und wer tatsächlich um sein Leben rennt. Es fällt schwer, hierfür ein anderes Wort zu finden als ‚Irrsinn‘.“

Die nationale Souveränität negierend, austricksend und umgehend

„Wir müssen Brüssel aufhalten. Sie haben sich in den Kopf gesetzt, die nach Europa hereintransportierten Einwanderer unter uns zu verteilen. Verpflichtend, mit der Kraft des Gesetzes. Dies nennt man verpflichtende Ansiedlungsquote. Solch eine unglückliche, ungerechte, unlogische und rechtswidrige Entscheidung hat man in Hinblick auf 120.000 Migranten bereits getroffen, entgegen dem Beschluss des Rates der Europäischen Ministerpräsidenten. Die durch die Ministerpräsidenten vertretene nationale Souveränität negierend, austricksend und umgehend haben sie ein Gesetz durch das Europäische Parlament annehmen lassen. Diesen Beschluss stellen wir in Frage und kämpfen vor dem Gerichtshof der Europäischen Union dafür, dass er für nichtig erklärt wird.“

Bei uns werden keine Banden Jagd auf unsere Ehefrauen und Töchter machen

„In Ungarn wird es keine Stadtviertel geben, in denen das Gesetz nicht gilt, es wird keine Unruhen, keine Einwandereraufstände, keine angezündeten Flüchtlingslager geben und es werden keine Banden auf unsere Ehefrauen und Töchter Jagd machen. In Ungarn werden wir schon die Versuche im Keim ersticken und konsequent Vergeltung üben. Wir werden unser Recht nicht aufgeben, selber zu entscheiden, mit wem wir zusammenleben möchten und mit wem nicht. Deshalb müssen jene, die mit der Idee der Quote in Europa hausieren gehen, zurückgeschlagen werden, und aus diesem Grunde werden wir sie zurückschlagen.“

Neun „Fakten“ zur Lage in Deutschland

Soweit die Ausschnitte aus der Orbán-Rede. Verweisen möchte ich im gleichen Zusammenhang noch auf  den Buchautor, Publizisten und Finanzanlageberater Guido Grandt (über seine Person hier). Unter dem Stichwort „Geheimakte Flüchtlinge 2018“ beschreibt er neun „Fakten“. Fakt 1: Nur die Wenigsten  sind Kriegsflüchtlinge und politisch verfolgt   Fakt 2: Nur die Wenigsten arbeiten Fakt 3: Fast eine halbe Million Flüchtlinge müsste unser Land verlassen Fakt 4: Jedem wird etwas weggenommen Fakt 5: Flüchtlinge sind krimineller Fakt 6: In den wenigsten Fluchtländern herrscht Krieg Fakt 7: Deutschland bleibt nicht mehr Deutschland Fakt 8: Der Familiennachzug ist viel größer Fakt 9: Die Welcomer zerstören unser Land. Die Kurzerläuterungen dazu hier.

Abschließend ein einschlägiger, politisch sehr unkorrekter Witz

„Trifft ein Asylant eine Fee…  Sagt die Fee: Du hast 3 Wünsche frei! Sagt der Asylant: Als Erstes wünsche ich mir viel Geld für mich, meine 4 Frauen und meine 20 Kinder! Schaut die Fee ins deutsche Gesetzbuch und sagt: Kein Problem, bekommst Du!   Es macht PUFF und vor ihm erscheint ein riesiger Berg mit Gold und Bargeld.

Der Asylant: Okay, als Zweites wünsche ich mir ein riesiges Haus für meine große Familie! Schaut die Fee ins deutsche Gesetzbuch und sagt: Kein Problem, bekommst Du!   Es macht PUFF und eine prächtige Villa steht vor ihm.

Der Asylant: Und als Drittes wünsche ich mir, dass ich Deutscher bin!   PUFF macht es! …alles ist plötzlich weg! He was soll das jetzt!!! schreit der Asylant. Schaut die Fee ins deutsche Gesetzbuch und sagt:   Tja,… Du bist jetzt Deutscher. Geh gefälligst arbeiten, wenn Du etwas willst!“

Kommentar eines Freundes: 16 Jahre Merkel werden schlimmer als 30 Jahre Krieg.

 

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17 Kommentare zu „Jahrzehnte der Völkerwanderung“

  1. Der Schulz-SPD, wenn man ihr nicht volles absichtliches Handeln unterstellen will, kann man nur eine völlige geistige Umnachtung zugutehalten:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/live172233762/Heiko-Maas-Live-Ticker-zum-SPD-Parteitag.html#live-ticker-entry-16172

    Auszug daraus:

    »Flüchtlinge: Schulz versichert: „Es gibt keine Obergrenze bei Flüchtlingen, auf keinen Fall mit den Sozialdemokraten“, sagt Schulz. Die Sozialdemokraten wollten auf weitere Verbesserungen in Koalitionsverhandlungen dringen, auch wenn man nicht alles neu aufmachen könne. Zudem versprach Schulz eine Härtefallregel für den Familiennachzug. „Da muss sich die Union bewegen. Und ich sage Euch ganz klar: Die Härtefall-Regel wird kommen.“«

    Keine Obergrenze heißt (anders ist es nicht zu interpretieren), auf kurze bis mittlere Sicht gesehen, eine grenzenlose Invasion kulturfremder Landnehmer mehrheitlich einer Religion, von der Kemal Atatürk einmal gesagt haben soll:

    „Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“

    und das Ausbluten des eigenen Volkes, nachdem dieses bis zum Umfallen für diese „Goldstücke“ oder „Bereicherer“, wie immer sie auch von unseren Polit-Marionetten bezeichnet werden, schuften durften.
    Ob man das jedoch noch mit völliger geistiger Umnachtung schönreden kann, wagt man langsam zu bezweifeln.
    Hat es jemals einen klareren Fall von Hochverrat gegeben?!

  2. „Mit bestialischer Brutalität“: Jugendliche in Schweden immer öfter Opfer von Gruppenvergewaltigungen
    https://philosophia-perennis.com/2017/12/27/schweden-rape/

    »(David Berger) Minderjährige Jungs und Mädchen werden in Schweden immer öfter Opfer von Vergewaltigergruppen. Diese gehen mit einer unerhörten Brutalität gegen ihre Opfer vor: Sie vergewaltigen diese nicht nur, sondern beißen sie, drücken Zigaretten auf ihrem Körper aus, zünden sie an.

    Das dänische „Aftonbladet“ etwa berichtet von einem 17jährigen Mädchen, das bei der Gruppenvergewaltigung auf einem Spielplatz in Malmö „auf bestialische Weise“ gequält wurde:
    „Die Täter sollen das Mädchen nicht nur vergewaltigt haben, sondern ihr außerdem noch brennbare Flüssigkeit in den Schoß gegossen haben. Danach zündeten sie die 17jährige an. Gegenüber den Medien wurde behauptet, das Mädchen sei nur leicht verletzt. Ihre Verletzungen dürften dann aber doch etwas schlimmer sein.“ (Übersetzung: heute.at)«

    So schrecklich und nicht tolerierbar diese Vergehen alle auch sind, so ebenso nicht hinnehmbar die Flutung mit Kulturfremden und Landnahme durch ebendiese ist, sollte man aber das große Ganze, was dahintersteckt, nicht unbeachtet lassen, nämlich das Ausspielen (divide et impera!) des Islam gegen das Christentum zu einem ganz bestimmten Zweck.
    Qui bono?
    M. E. um Europa in Brand zu setzen und sturmreif zu schießen für eine Vorstufe hin zu einer diktatorischen NWO.

    Hier nur zwei (von vielen anderen!) Zitate dazu:

    David Rockefeller:

    „Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung, alles was wir brauchen, ist die richtige allumfassende Krise und die Nationen werden in die neue Weltordnung einwilligen.“
    (1994 vor dem Wirtschafts-Ausschuß der Vereinten Nationen [UN Business Council])

    „Manche glauben gar, wir seien Teil einer geheimen Kabale, die entgegen den besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren mich und meine Familie als ,Internationalisten‘ und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine integriertere globale politische und wirtschaftliche Struktur schaffen – eine Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf.“ (Autobiographie, „Memoiren“, 2006)

    „Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen großen Publikationen dankbar, deren Chefredakteure an unseren Treffen in der Vergangenheit teilnahmen und die Zusage der Vertraulichkeit fast 40 Jahre lang respektierten. Es wäre unmöglich für uns gewesen, unsere Pläne für die Welt zu entwickeln, wenn wir all die Jahre im Rampenlicht der Öffentlichkeit gestanden hätten. Nun ist unsere Arbeit jedoch soweit durchdacht und bereit, in einer Weltregierung zu münden. Die supranationale Souveränität von Welt-Bankern und einer intellektuellen Elite ist sicher der nationalen Selbstbestimmung, welche in den letzten Jahrhunderten praktiziert wurde, vorzuziehen.“ (Juni 1991)

    Professor Carroll Quigley:

    „Die Kräfte des Finanzkapitalismus haben einen weitreichenden Plan, und zwar nichts Geringeres, als ein Weltsystem der finanziellen Kontrolle in privater Hand zu schaffen, das in der Lage ist, das politische System eines jeden Landes und die Wirtschaft der Welt als Ganzes zu beherrschen. (…) Ihr Geheimnis ist, daß sie von Regierungen, Monarchien und Republiken die Macht der Geldschöpfung an sich gerissen haben.“

  3. Wenn wir uns nicht langsam die Frage stellen, warum ein verschwindend kleiner Teil der Menschheit über soviel Macht verfügt, um z. B. Kriege herbeizuführen, ganze Völker kriegswillig zu machen (wie im letzten Jahrhundert geschehen, so auch heute noch), Staaten bzw. deren Politiker zu manipulieren, Wahlen zu beeinflussen, bestimmte Vorgänge in die von ihm gewünschte Richtung zu lenken, sei es mit militärischer, oder auch „sanfter“ Gewalt (Beherrschung der Medien, Deutungshoheit über Begriffe, gesellschaftliche Ächtung von Systemkritikern usw. usf.), wird es auch nach dem nächsten, dem System permanent innewohnenden Zusammenbruch wieder so weitergehen wie gehabt: der „Geldadel“ mit seinem, allen anderen auferlegten Geld-System bestimmt (mit künstlich herbeigeführten Haussen und Baissen), wo es langgeht.
    Natürlich gehört die Kontrolle über die Medien dazu – eine Kleinigkeit für die, die das Geld kontrollieren.
    Wer die Gewinner bei diesen „Spielchen“ sind, muß hier wohl nicht explizit erwähnt werden.
    Mit anderen Worten: Geld regiert die Welt. Dann muß man nur noch erkennen, wer das Geld regiert …

    Hören wir uns dazu einmal den ehemaligen Direktor der „Bank of England“ und zweitreichsten Briten seiner Zeit, Sir Josiah Stamp, an.
    In einer Rede anläßlich der Abschlußfeier an der University of Texas im Jahre 1927 vor etwa 150 Studenten erklärte er selbstkritisch und in unmißverständlichen, klaren Worten die Funktionsweise eines schuldenbasierten Weltfinanzsystems:

    »Das moderne Bankensystem erzeugt Geld aus dem Nichts. Dieser Prozeß ist vielleicht der erstaunlichste Taschenspielertrick, der jemals erfunden wurde.
    Das moderne Finanzwesen wurde in Ungerechtigkeit gezeugt und in Sünde geboren … Die Bankiers besitzen die Erde. Wenn Sie ihnen diese wegnehmen, ihnen aber die Macht der Geldschöpfung lassen, dann werden sie mit einem Federstrich genug Geld schöpfen, um die Erde wieder zurückzukaufen …
    Wenn Sie ihnen diese große Macht nehmen, dann werden alle großen Vermögen, wie z. B. meines, verschwinden; und dann wäre dies eine bessere Welt, in der man glücklicher leben könnte …
    Aber wenn Sie weiterhin die Sklaven der Bankiers sein und die Kosten Ihrer eigenen Sklaverei bezahlen wollen, dann lassen Sie es zu, daß die Bankiers weiterhin Geld schöpfen und die Kreditvergabe kontrollieren.«

    Den Ausführungen dieses System-Insiders ist nichts hinzuzufügen.

  4. Danke, sehr geehrter Herr Kolbe, für den Hinweis auf die Äußerung von Sir Josiah Stamp. Überhaupt für Ihre fundierten Kommentare, die alles ergänzen, erweitern und vertiefen, zu dem ein Beitrag von mir nur den Anstoß gibt. An der Stamp-Äußerung sieht man, dass schon 1927 das Teuflische des Schuldgeldsystems offen benannt wurde und das von einem Mann wie Stamp, der auf der Gewinnerseite dieses Systems stand – was ihn ehrt. Und trotzdem haben wir dieses System 91 Jahre später noch immer – weil die Menschen es nicht anders kennen, das Teuflische nicht erkennen, von einer Alternative keine Ahnung haben und selbst dann nicht revoltieren würden, wenn wir ihnen die Augen öffnen. Sie bleiben lieber blind, als zu handeln. Sie und wir kommen gegen die Macht, die dem entgegensteht, doch auch gar nicht an. Ohne Macht macht ohnmächtig. Klaus Peter Krause

  5. Sehr geehrter Herr Krause, vielen Dank für Ihr Lob!
    (Zuviel der Ehre)

    Wenn auch meine Kommentare lange nicht an das breite fachliche und Allgemeinwissen eines Oblomow und/oder qed heranreichen, so versuche ich zumindest, mit dem wenigen, was ich dazu beitragen kann, Ihre Arbeit, wo es mir themenmäßig möglich ist, zu unterstützen. Mir ist bewußt, daß wir die Masse der Menschen nicht „in Bewegung setzen“ werden können, da wir, wie Sie schon richtig schrieben, ohne Macht sind. Denn: Nur wer das Geld regiert, hat die Macht.

    Das wußten aber auch schon die Rothschilds, von denen einer u. a. auch dieses einmal gesagt haben soll (1863):

    »Die wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, daß das System ihnen feindlich ist.«

    Dieser Sir Josiah Stamp hat zwar vor ca. 150 Studenten auf das Negative dieses Systems hingewiesen, aber das auch erst, nachdem er hochgradig davon profitiert hatte. Etwas unternommen, dieses System zum Einsturz zu bringen, hat er aber auch nicht.

  6. Da ich in meinen Kommentaren vom Geld, das die Welt regiert, schrieb, sollte auch die Aussage dieses Artikels, aus dem ich kurze Auszüge bringe, nicht außer acht gelassen werden:

    »Die Weltmacht „City of London“ und ihre unglaublichen Geheimnisse

    Mitten in London liegt die reichste Quadratmeile der Welt. Der Vatikan des Kapitals. Die exterritoriale Weltmacht City of London birgt viele Geheimnisse. Die Bank of England als private Zentralbank, die unbegrenzt britische Pfund drucken kann. Einen enormen Reichtum von Familien, der in zahlreichen Entwicklungsländern als privaten Überseebesitzungen zusammengerafft wurde. Und die Realität eines unantastbaren Steuerparadieses, das sich über mehrere Kontinente erstreckt.

    Gestützt auf die enorme Kapital-Akkumulation hat sie über die Jahrhunderte einen besonderen Status mit Steuerfreiheit vom Vereinigten Königreich behauptet. Nirgendwo anders ist das Schlagwort so berechtigt wie in der City: Geld regiert die Welt.

    Die City ist das dunkle Herz Großbritanniens, der Ort, an dem die Demokratie schon bei der Geburt gestorben ist. Die größte, aber geheimste Macht der Welt. Das Zentrum des globalen Finanzwesens. Ohne EU-Mitgliedschaft und mit eigenen Gesetzen.

    Der einstige englische Premierminister (1868 und dann 1874-1880) Benjamin Disraeli schrieb dazu in seinem Roman „Coningsby“ schon 1844: „Die Welt wird von ganz anderen Figuren regiert als es diejenigen glauben, die nicht hinter die Kulissen blicken.“ Er mußte es wissen. Denn er war ein enger Freund von Lionel de Rothschild, dem damaligen Inhaber der Bank NM Rothschild & Sons und ältesten Sohn des Bank-Gründers Nathan Mayer Rothschild, dem ersten Pfund-Milliardär Mitte des 19. Jahrhunderts (zum Vergleich: der erste Dollar-Milliardär war John D. Rockefeller im Jahr 1910).«

    http://www.freisleben-news.at/die-weltmacht-city-of-london-und-ihre-unglaublichen-geheimnisse/

  7. Hoch spannendes Interview mit Malcolm Schauf, Professor für Unternehmensführung an der Hochschule für Oekonomie und Management in Düsseldorf und Präsident des Bundesverbands Deutscher Volks- und Betriebswirte:

    Auszug:

    WiWo:“Europäischer Idealismus?“

    Schauf: „Vielleicht bei einigen. Bei anderen ist es schlichtweg ökonomische Unkenntnis. Auch die Bundeskanzlerin hat den ökonomischen Sachverstand eines Grundschülers. Ihr scheint ja auch überhaupt nicht klar gewesen zu sein, welchen volkswirtschaftlichen Schaden sie mit der plötzlichen Energiewende verursacht hat. Leider sind regierende Politiker für ihre Taten nicht in persönliche Haftung zu nehmen. Ein Geschäftsführer einer GmbH müsste nach solchen Fehlentscheidungen vermutlich ins Gefängnis.“

    http://www.wiwo.de/politik/deutschland/oekonom-malcolm-schauf-merkel-ist-deutschlands-grosses-problem/20880702.html

  8. Daß dieses Zitat, das von Ellen Brown dem ehem. Direktor der Bank von England, Sir Josiah Stamp, zugeschrieben wird, nicht belegbar scheint, ist in der Tat schade.
    Aber wie dem auch sei, und von wem dieser Ausspruch (möglicherweise von Ellen Brown selbst) auch immer stammt, er offenbart jedenfalls klar und für jedermann verständlich, wie das Geldsystem, in dem wir leben, funktioniert.

    Dem Artikel in der Wirtschaftswoche, auf den Sie in Ihrem Kommentar hinweisen, sehr geehrter Oblomow, ist nicht viel hinzuzufügen – bis auf die Kleinigkeit, daß nicht Merkel allein Deutschlands großes Problem ist. Die schon länger im Bundestag sitzenden Parteien bzw. deren Abgeordneten, die alles durchgewinkt haben, die sogenannten Mainstreammedien, die das alles medial orchestriert haben, aber auch die Unterstützung durch Gewerkschaften und die beiden Amts-Kirchen in einigen Bereichen sollten da nicht aus der Verantwortung genommen werden.
    Und nicht zu vergessen das sehr dichte Netz von sogenannten Denkfabriken, mit denen der große Bruder und Hegemon dieses Land überzogen hat. Von hier kommen die Vorgaben, die eine Frau Merkel und ihre Entourage auszuführen haben (und es auch tun!) – davon kann man, glaube ich, getrost ausgehen.
    Dieses sehr dichte Netz ist in dem Buch „Das Guttenberg-Dossier“ von Friederike Beck sehr schön dargelegt.

  9. Ein Teil des Zitates ist bereits in The Legalized Crime of Banking and a Constitutional Remedy von Silas Walter Adams aus dem Jahre 1958 (nach: „ It will hurt bankers, stock market gamblers, those who live by their smartness. In the language of Sir Josiah Stamp, President of the Bank of England and the second richest man in the British Empire, as said in an informal talk to 150 University of Texas history, economics and social science professors, in the 20’s“) zu finden:

    “Banking was conceived in iniquity and born in sin. . . . Bankers own the world. Take it away from them, but leave them the power to create money and control credit, and with a flick of the pen, they will create enough money to buy it back again. . . . Take this power away from bankers, and all great fortunes like mine will disappear, and they ought to disappear, because this would then be a better and a happier world to live in. . . But if you want to continue to be the slaves of bankers, and pay the costs of your own slavery, let them continue to create money, and control credit.”

    Einerlei. Denn Sie, sehr geehrter Herr Kolbe, haben ja recht damit, daß die Bemerkungen das Wesen des ungedeckten Geldes aus dem Nichts treffend ausdrücken.
    Und wenn Gary North meinte, die Echtheit mit der Bemerkung, „Second, can you imagine a man becoming a director of the Bank of England a year after he gave such a speech?“, bezweifeln zu können, überzeugt das nicht. Denn auch von anderen Zentralbankern sind deutlich kritische Äußerungen über das ungedeckte Fiat-Money-System bekannt. So etwa von Alan Greespan (Vorsitzender des FED 1987 bis 2006) im Jahre 1966 in dem Artikel Gold and Economic Freedom:

    http://www.321gold.com/fed/greenspan/1966.html

    http://docs.mises.de/Greenspan/Greenspan_Gold.pdf

    Oder Axel Weber (Präsident der Deutschen Bundesbank und Mitglied des Rates der EZB von 2004 bis 2011, Mitglied der Group of Thirty), der in seinem Artikel, Rethinking inflation targeting, der im Juni 2015 hier (inzwischen hinter einer Anmeldeschranke verborgen)

    https://www.project-syndicate.org/commentary/rethinking-inflation-targeting-price-stability-by-axel-weber-1-2015-06?barrier=accessreg

    u.a. schrieb:

    „The fact is that the original objective of central banks was not consumer‐price stability; consumer‐price indices did not even exist when most of them were founded. Central banks were established to provide war financing to governments. Later, their mission was expanded to include the role of lender of last resort. It was not until the excessive inflation of the 1970s that central banks discovered – or, in a sense, rediscovered – the desirability of keeping the value of money stable.“

    Ohne die Zugangshürde fand ich den Artikel heute noch hier:

    https://economics.utoronto.ca/gindart/2015-06-08%20-%20Rethinking%20inflation%20targeting.pdf

    Der zitierte Passus hatte in der deutschen Übersetzung

    https://www.project-syndicate.org/commentary/rethinking-inflation-targeting-price-stability-by-axel-weber-1-2015-06/german?barrier=accessreg

    übrigens folgende Fassung:

    „Das ursprüngliche Ziel der Zentralbanken war nicht die Stabilität der Verbraucherpreise. Die entsprechenden Indizes wurden bei Gründung vieler Zentralbanken noch gar nicht erhoben. Zentralbanken wurden eingeführt, um die Staatsfinanzierung zu sichern. Später wurde ihre Aufgabe um die Rolle als Kreditgeber der letzten Instanz erweitert. Erst während der exzessiven Inflation der 1970er Jahre verschob sich der Fokus der Zentralbanken auf die Bedeutung eines stabilen Geldwertes.“

    Während dort aus „established to provide war financing to governments“ in der Übersetzung „eingeführt, um die Staatsfinanzierung zu sichern“ wurde, wird an anderer Stelle schon mal aus „Replacement-Migration“ eine „Bestanderhaltungsimmigration“. Zufälle und bloßes Versagen; klar doch!

    Zum Guttenberg-Dossier (das Buch las ich –bislang- nicht) kann ich anmerken, daß ich neulich ich zwei Artikel fand, bei welchen es sich um Auszüge des Buches handeln soll:

    https://zeitgeist-online.de/exklusivonline/dossiers-und-analysen/230-das-guttenberg-dossier-teil-1.html

    https://zeitgeist-online.de/exklusivonline/dossiers-und-analysen/632-das-guttenberg-dossier-teil-2.html

    Jedoch, sehr geehrter Herr Kolbe, all das Lesen und Kommentieren wird wohl weder uns noch dieses Land noch retten. Mehrere Generationen waren im Westen nach der Re-Education im Sinne der Werte der von einigen –ein Bundespräsident aus dem Kreis der CDU tat sich dabei besonders hervor- Befreier Genannten, was sie allein bezogen auf den Abwurf des Jochs der National-Sozialisten waren, den Unbildungsinhalten aus dem ideologischen Umfeld der Frankfurter Schule ausgesetzt. Man kann m.E. sehen, daß die Rotlicht-Bestrahlung im ehemaligen Reich der International-Sozialisten weit geringeren Schaden anrichtete; was ich –Ihnen muß ich das nicht sagen- nicht als Ausdruck auch nur geringster Sympathie für das verbrecherische DDR-Regime mißverstanden wissen möchte. Die Niveaus wurden gleichsam beinahe auf Erdgleiche abgesenkt, der abhängig machende Versorgungsstaat wurde bis an die Grenzen seines Berstens ausgebaut. Wissenschaftlichkeit wird durch Gesinnung ersetzt, usw.

    Allein die Folgen der Unbildung lassen sich bei denen, die zu ihrem Opfer gemacht wurden, nicht mehr beseitigen. Und für künftige Generationen scheint mir der Weg zur Besinnung und Besserung spätestens seit September 2015 verschlossen zu sein. Ein Land, dessen Untertanen zu den ärmsten in der EU gehören, hätte dies m.E. allenfalls ohne die zusätzlich aufgebürdeten und noch kommenden Lasten zu schaffen noch hoffen können; Ende des Euros, damit des T2-Systems und der EU dabei einmal vorausgesetzt.
    Nicht nur Deutschland kann einem vorkommen wie Aschenputtel-Land: wer etwas auf dem Kasten und verstanden hat, geht. Wer zwar verstanden und etwas auf dem Kasten hat jedoch nicht weg kann, kommt mit den anderen ins Töpfen.

  10. Ihr, wie gewohnt, sehr ausführlicher und mit Quellen unterlegter Kommentar, sehr geehrter Oblomow, hat gezeigt, was uns lange gefehlt hat. Sie (Ihre Kommentare – Plural, da ich hoffe, noch öfter von Ihnen hier lesen zu können) stellen nach wie vor eine große Bereicherung für alle, die hier mitlesen, dar. Fassen Sie das aber bitte nun nicht als „Honig-um-den-Bart-Schmieren“ auf, damit Sie sich genötigt sehen, hier mitzukommentieren. Ich meine es ganz einfach so, wie es ist.
    Bezüglich des Schicksals Deutschlands kann und will ich Sie nicht widerlegen. Mittlerweile ist auch bei mir die Hoffnung zwar nicht ganz erloschen, jedoch nicht mehr allzu groß, daß wir hier die dringend notwendige Kehrtwende noch rechtzeitig sehen werden. Trotz allem sollten wir uns (gerade in Verantwortung gegenüber unseren Kindern) nicht in Mutlosigkeit zurückziehen – das beste Beispiel ist (natürlich neben vielen anderen) unser Herr Krause. Vielleicht können wir ja den einen oder anderen noch aus seiner Lethargie erwecken, damit wenigstens, nach dem wohl kommenden (da dieser nicht mehr finanzierbare internationalsozialistische Umverteilungsapparat mit seinem Überbau EU, wie noch alle seine Vorgänger, an sein finanzielles Ende geraten wird) Zusammenbruch beim Wiederaufbau genügend „erwachte“ und von jeglicher Linksideologie befreite Kräfte mitwirken können. Immer vorausgesetzt, die einzig verbliebene Weltmacht (nach Brzezinski), die schon länger nur noch auf tönernen Füßen, wie Scholl-Latour es einmal ausdrückte, steht, „beglückt“ die Welt nicht noch im letzten Aufbäumen mit einem Weltenbrand (wie im letzten Jahrhundert das Britische Empire).
    Ob es uns wie Aschenputtel im gleichnamigen Märchen ergehen wird (in Märchen endet meistens immer alles gut), ist zu hoffen, aber nicht zwingend vorauszusetzen, und wird die Zukunft zeigen müssen. Dafür aber sollten möglichst viele mit dem nötigen Wissen, das u. a. hier auf Herrn Krauses Seiten (mit Ihrer, meiner und anderer Unterstützung) zu finden ist, präpariert sein, sehr geehrter Oblomow.

  11. Hier nun ganz offiziell, was sogenannte „Verschwörungstheoretiker“ schon immer sagten:

    »Die große Lüge! EU-Papier beweist: Es ging nie um Flüchtlinge, sondern gewollte Umvolkung

    Der Autor Matthias Matussek hat brisante Dokumente entdeckt, die belegen, dass es nie um Hilfe für Kriegs-Flüchtlinge ging, sondern um eine Neuansiedlung und demzufolge um die vollständige Umvolkung des europäischen Kontinents.

    Wir alle wurden also von Anfang an von den Politikern und Medien belogen!
    .
    Matussek fasst diesen ungeheuren Skandal mit folgenden Worten zusammen:

    1.) Jeder Lesekundige kann auf der Original-Website der UNO nachlesen, dass es selbstverständlich das UN-Thesenpapier „replacement migration“ (Ersatzmigration) gibt, welches keineswegs von zeitlich begrenzten Schutzsuchenden spricht.

    2.) Ferner kann jeder Lesekundige auf der Original-Website der Europäischen Kommission, also ebenso definitiv nachlesen, was der EU-Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft, Dimitris Avramopoulos sagte und ebenso keineswegs von vermeintlich zeitlich begrenzter Schutzgewährung, sondern unverhohlen von somit dauerhaften Neuansiedlungszusagen spricht:

    „Durch die Schaffung eines dauerhaften Rahmens mit einheitlichen Verfahren können wir schnellere Verfahren gewährleisten, was uns wiederum ermöglicht, schrittweise unsere gemeinsamen Neuansiedlungen zu erhöhen.“

    3.) Aufgrund obiger nachweislich verifizierbarer Original-Quellen der UNO und der Europäischem Kommission ist belegt, dass wir derzeit – mehrheitlich – keine Völkerwanderungen von größtenteils angeblich „zeitlich befristet Schutzsuchenden“, sondern mehrheitlich eher gezielt dauerhafte EU-„Neuansiedlungen“ als indirekte Umsetzung des UNO-Thesenpapiers „replcaement migration“ (Ersatzmigration) erleben.

    4.) Diese öffentlich verifizierbaren Fakten werden uns seitens der – vermeintlich – mehrheitlich qualitätsorientiert arbeitenden Traditions-Verlage und der öffentlich-rechtlichen Sender seit längerem überwiegend vorenthalten, trotz höchstrichterlich geschützter Meinungsbildungsfreiheit und deren Grundvoraussetzung eines mehrheitlich qualitätsorientierten Journalismus.«

    Das alles ist hier nachzulesen:
    https://alpenschau.com/2018/01/30/die-grosse-luege-eu-papier-beweist-es-ging-nie-um-fluechtlinge-sondern-gewollte-umvolkung/

    Die nachfolgenden Gedanken sind der Quelle http://www.anonymousnews.ru/2017/07/29/die-geplante-masseneinwanderung-angela-merkel-und-der-coudenhove-kalergi-plan/
    entnommen:

    Schon 1924 propagierte ein gewisser Richard Graf Coudenhove-Kalergi in Buchform die Idee der Vereinigten Staaten von Europa, einem zentralen Bundesstaat, der von einem neuen geistigen Adel geführt werden sollte.
    In seinem 1925 erschienenen Buch „Praktischer Idealismus“ gar bezeichnete Kalergi die Demokratie als „ein klägliches Zwischenspiel“ zwischen zwei aristokratischen Epochen, der des Blutadels und des neuen, von jüdischem Geist geprägten Geistesadels. Die moderne Demokratie durchschaute er als praktisches Instrument der Plutokratie.

    Ihm schwebte vor, den „plutokratischen Demokratismus“ durch die Aristokratie eines neuen Geistesadels zu ersetzen, in der die verschiedenen Völker in einer eurasisch-negroiden Zukunftsrasse aufgehen sollen.

  12. „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

    Nur, wo ist er denn, der Verstand?

    Vom Hooten-Plan zu wissen, ist zwar wichtig, ihn als Grundlage für die Erklärung dessen zu nehmen, was geschieht, wäre einseitig und ließe außer Betracht, was an Neuem erdacht und publiziert wurde.

    PS: Ich kann übrigens erneut nichts sehen, rufe ich andere Artikel hier auf. Gern hätte ich „Der Bundestag als „Abklingbecken der Demokratie“ gelesen. Geht nicht. Rufe ich den Artikel auf, erscheint er nicht. Sehr geehrter Herr Dr. Krause, da funkt Ihnen jemand auf dem Web-Auftritt dazwischen. Fällt das unter shadow-banning oder wie das heißen mag?

  13. @ Oblomow am 1 Februar, 2018 00:05

    Der Hooton-Plan kann sicher nur als ein Teil der sogenannten Unterdrückungs-, wenn man nicht gar von „Vernichtungsstrategie“ für das deutsche Volk reden will, an der sich viele Angehörige der damaligen Kriegsgegner abarbeiteten, angesehen werden, sehr geehrter Oblomow.

    Er (der Verstand speziell auf diesem Gebiet) wird, so er denn nach jahrzehntelanger intensivster Gehirnwäsche noch nicht ganz verlorengegangen ist, nur nicht aktiviert, weil es sich so sehr viel bequemer leben läßt. Das kann zwar nicht generell für das gesamte Volk gesagt werden – für die breite Masse jedoch scheint es zuzutreffen. So jedenfalls meine Überzeugung.

    Lesen wir dazu, was ein Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist, nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm sagte:

    »Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen … Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinandergeraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.«

  14. Ich bin skeptisch gegenüber dem Begriff „Völkerwanderung“. Es ist doch wohl eher ein Einkauf! Unsere Eliten kaufen im Ausland, also da, wo es mehr als genug davon gibt, Menschen ein. Man unterstützt diese auf dem Weg hierher und bezahlt sie für ihre Anwesenheit. Sie werden in vielerlei Hinsicht sogar besser behandelt, als die Einheimischen.
    Diese Leute würden es aus eigener Kraft gar nicht hierher schaffen. Die es dennoch versuchen würden, wären mit leichtesten Handfeuerwaffen und Stacheldraht abzuwehren.
    Also ich habe ein schlechtes Gefühl, wenn man immer den Begriff „Völkerwanderung“ kultiviert, denn das stimmt ja nicht. Die Staatsmedien benutzen den Begriff auch, man sollte deren Kampfbegriffe nicht nachsprechen.

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