Ein Anschlag auf die deutsche Autoindustrie – Der Diesel ist nur das erste Opfer – „Krieg gegen das eigene Volk. Die Lückenmedien im Glashaus. Die Kampagne hält einer Faktenprüfung nicht stand“ – Nun sitzen sie in der Falle: aus Feigheit, aus Angst, aus trügerischer Hoffnung – Salami-Taktik: Daher als „Schmutzfink“ zurzeit erst der Diesel – Für Stickoxide recht willkürliche Bedingungen – Die Mehrzahl der Medien berichtet einseitig, parteiisch, irreführend – NO2-Belastung der Luft auf im Prinzip unbedeutende Werte zurückgegangen – Aufgedeckt: fragwürdige Messmethoden, Tricks, Manipulationen, Widersprüche – Für Diesel-Fahrverbote nachweislich keinerlei Gründe
Wir alle bekommen seit geraumer Zeit Schlagzeilen wie diese zu lesen: „Fahrverbote für Diesel-Autos. Wie lange darf ich noch mein Diesel-Auto fahren? Diesel zu schmutzig für die Innenstadt. Fahrverbot in Innenstädten – Jetzt noch Diesel kaufen? Wird in Deutschland das Diesel-Fahrverbot eingeführt? Nur der Benziner zieht noch richtig. Am Diesel begeistert die Prämie für das Abwracken. Nun ist der Benziner wegen der Diesel-Krise wieder gefragt.“ Und dergleichen mehr. In Sachen Diesel ist eine regelrechte Hysterie losgetreten worden. Gegen das Diesel-Auto ist es zu einer regelrechten Hatz gekommen. Was hier abläuft ist Selbstzerstörung.
Ein Anschlag auf die deutsche Autoindustrie
Ich selbst (und bei weitem nicht ich allein) halte die ganze Diesel-Abgas-Skandalisierung für einen (vor allem aus USA) inszenierten Anschlag auf die deutsche Autoindustrie und damit auf Deutschland insgesamt, also (neben der Massen-Invasion aus Islam und Afrika, neben der „Euro-Rettung“, neben dem ruinösen Klimaschutz) für einen Teil der abermaligen Zerstörung Deutschlands, diesmal aber ohne Krieg mit Waffengewalt, sondern mit raffiniertem gesetzlichem Regelwerk. Verschwörungstheorie? Nein, Verschwörungspraxis.
Nun sitzen sie in der Falle – aus Feigheit, aus Angst, aus trügerischer Hoffnung
Die Manipulationen an den Abgasmessungen, die offensichtlich stattgefunden haben, waren gleichsam Selbstschutz gegen völlig überzogene Abgaswerte und Vorschriften. Man hat sich nur erwischen lassen und kommt nun aus der Malaise nicht mehr heraus, in die sich die Autoindustrie (und viele andere Wirtschaftszweige) aus verfehlter political correctness hat hineinziehen lassen. Denn sie hat sich nicht von Anbeginn gegen den Klimaschutz-Wahn öffentlich zur Wehr gesetzt und die physikalisch-technisch inhärenten, also unüberwindbaren Mängel der Stromerzeugung mittels Wind, Fotovoltaik und Pflanzenmasse („Biogas“) nicht sofort und ständig deutlich gemacht hat – aus Feigheit vor der Politik, aus Angst vor der Prangerwirkung durch alle Linken und Grünen und in der trügerischen Hoffnung, mittels politisch korrekter Willfährigkeit aus dieser unheilvollen Entwicklung doch noch geschäftlich Kapital schlagen zu können. Nun sitzen sie in der Falle.
Salami-Taktik: Daher als „Schmutzfink“ zurzeit erst der Diesel
Der Wissenschaftsjournalist Fred F. Müller (hier) schreibt: „Deutschlands politische und mediale Eliten blasen zum Krieg gegen das angeblich klima- und gesundheitsgefährdende Automobil. Da man damit nahezu das ganze Volk trifft, von den knapp 1 Mio. Beschäftigten der Branche über zahllose Mitarbeiter bei Zulieferern und Werkstätten bis zu den rund 45 Mio. Autobesitzern, greift man zur Salamitaktik. Deshalb wird zurzeit der Diesel-PKW als angeblich gesundheitsschädlicher Schmutzfink in die Ecke gestellt. Er soll die Luft in den Städten verpesten und jedes Jahr zigtausende Tote verursachen.“ Siehe hierzu auch Focus Online „Die Legende vom ‚Drecks-Diesel’ – Wie die Umwelt-Lobby die Öffentlichkeit manipuliert“ (hier). Und Jasper von Altenbockum schrieb in der FAZ:
Für Stickoxide recht willkürliche Bedingungen
„Warum die Grenzwerte in Stein gemeißelt sind, wenn doch für Stickoxide recht willkürliche Bedingungen herrschen (was auf der Straße unzumutbar ist, darf woanders ruhig ein Vielfaches betragen), ist eine politische Frage: Eher wird der Verbrennungsmotor abgeschafft, als dass sich die Grenzwertokratie in Frage stellen lässt. Bleiben also die Hersteller und Fahrverbote. Die deutsche Automobilindustrie hat sich ein Jahr lang immer weiter in den politischen, wirtschaftlichen und moralischen Smog manövriert. Da kommt sie nicht mehr heraus. Entweder sie rüsten gründlich nach, oder Fahrverbote besiegeln das Ende des Diesels.“
Zehn Beiträge zur Diesel-Verteufelung: Krieg gegen das eigene Volk
Vom 16. September bis 16. Dezember 2017 hat der schon zitierte und in der Schweiz lebende Fred F. Müller zum Diesel-Thema eine Folge von zehn Beiträgen geschrieben, wonach die Kampagne gegen den Diesel einer Faktenüberprüfung nicht standhält. Der Titel der Beiträge lautet Diesel-Verteufelung: Krieg gegen das eigene Volk. Die Lückenmedien im Glashaus. Veröffentlicht sind sie auf der Web-Seite des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE), die Sie hier finden.
Die Mehrzahl der Medien berichtet einseitig, parteiisch, irreführend
Im neunten Beitrag schreibt Müller: „Die bisherige Analyse der von den ‚Faktenfindern’ von NDR und Tagesschau präsentierten Aussagen lässt erkennen, dass man sich dort alles andere als kritisch-investigativ mit dem Thema NO2-Immissionen der Stadtluft beschäftigt hat. Stattdessen übernimmt man einfach die Positionen von Hendricks und dem UBA, als seien deren Ansichten der Weisheit letzter Schluss. Eine eigenständige kritische Wertung von Daten und Hintergründen ist nicht einmal in Ansätzen erkennbar. Dies bestätigt die bereits bisher gemachte Erfahrung, dass die Mehrzahl der Medien – allen voran die Fernsehanstalten ARD, ZDF und ihre Landesdependancen – beim sogenannten ‚Diesel-Skandal’ einseitig, parteiisch und irreführend berichtet.“
Der Diesel ist nur das erste Opfer
Und weiter: „Statt um Ausgewogenheit und Sorgfalt bemüht man sich offenkundig eher darum, das Thema so darzustellen, wie bestimmte Bundesbehörden sowie die etablierten Parteien es gerne haben möchten. Abweichende Meinungen von Fachleuten, Medien, Journalisten oder Bloggern werden als unglaubwürdig hingestellt. So leistet man dem ideologischen Ziel der Deindustrialisierung Deutschlands durch ‚Dekarbonisierung der Volkswirtschaft’ Vorschub. Der Diesel ist dabei nur das erste Opfer. Die Vernichtung der deutschen Automobilindustrie wird anschließend auch beim Benziner weitergehen, und zwar alternativlos. Die sich jetzt abzeichnende „GroKo“ – egal ob sie als echte oder als wilde (Duldungs-) Ehe zustande kommen sollte – ist für Deutschland ein sehr schlechtes Omen.“
NO2-Belastung der Luft auf im Prinzip unbedeutende Werte zurückgegangen
„Das Ergebnis aus den ersten acht Beiträgen fasst Müller so zusammen: „In den bisherigen Teilen dieses Aufsatzes wurde nachgewiesen, dass die NO2-Belastung der Luft in ganz Deutschland und auch an den sogenannten ‚Hotspots’ in den Städten auf im Prinzip unbedeutende Werte zurückgegangen ist. Wichtiger Grund hierfür ist die stetige Ablösung älterer durch jüngere Fahrzeuge mit besseren Abgasbehandlungssystemen. Dieser Trend wird sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen.“
Aufgedeckt: fragwürdige Messmethoden, Tricks, Manipulationen, Widersprüche
„Auch wurde aufgedeckt, wie fragwürdig die Messmethoden sind und welche Tricks und Manipulationen zum Einsatz kommen. Im dritten Teil wurden die teils grotesk übertriebenen Behauptungen über die gesundheitlichen Auswirkungen von Stickstoffdioxid sowie die offensichtliche Parteilichkeit sowohl der öffentlich-rechtlichen Medien als auch industriefeindlicher Behörden behandelt. Im vierten Teil wurde festgestellt, dass das Auto auch in der Stadt der Zukunft unverzichtbar bleibt und Elektromobilität zurzeit nicht realisierbar ist. Außerdem wurden Widersprüche in den Aussagen des Umweltbundesamtes beleuchtet und anrüchige Querverbindungen zwischen der Deutschen Umwelthilfe sowie Ministerien und Behörden thematisiert. Im fünften Teil wurde gezeigt, dass an der angeblichen Gesundheitsgefährdung selbst durch geringste NO2-Konzentrationen nichts dran ist und die Horror-Stories über zigtausende Tote durch Dieselabgase nicht wissenschaftlich fundiert sind. Zahlreiche Studien basieren sogar auf gefälschten Zahlenwerten.“
Für Diesel-Fahrverbote nachweislich keinerlei Gründe
Und weiter: „Im sechsten Teil wurden grobe Mängel bei den Studien der US-Umweltschutzbehörde EPA und der WHO dargelegt, mit denen behauptete Gesundheitsgefahren von Stickoxiden „belegt“ werden sollen. Im siebten Teil wird anhand von umfassenden Abgasuntersuchungen in bayrischen Großstädten nachgewiesen, dass selbst an den ‚Brennpunkten’ des Abgasgeschehens keinerlei Gründe für Fahrverbote für Diesel-PKW vorliegen. Anschließend wurde im achten Teil nachgewiesen, dass die Grenzwertüberschreitungen der Luft punktuell extrem beschränkt sind und der Anteil der betroffenen Bewohner selbst an den Brennpunkten im Zehntel-Promille-Bereich liegt. Der neunte Teil sowie der zehnte Teil beschäftigen sich damit, dass die NO2-Beaufschlagung im eigenen Wohnbereich teilweise sehr viel höher liegt als selbst an den am stärksten befrachteten Brennpunkten des Autoverkehrs.“
Aber lesen Sie selbst. Und urteilen Sie selbst.
Beitrag 7: https://www.eike-klima-energie.eu/2017/11/06/diesel-die-lueckenmedien-im-glashaus-7/
Es ist unfaßbar, was hier geschieht, zumal mehr dahintersteckt, als auf den ersten Blick zu erkennen ist. Es geht nicht nur darum, die deutsche Autoindustrie (zuerst die Dieseltechnologie, in der der deutschen Ingenieurstechnik weltweit niemand das Wasser reichen kann, danach auch die Benziner) zu zerschlagen, was für sich allein genommen schon schwer genug wiegt. Nein, hier wird eine technisch hochentwickelte Volkswirtschaft, die deutsche, durch eine Politik (der eigenen, linksgrünen, wohlgemerkt!) der Selbstzerstörung auf den Stand des Mittelalters zurück“vervorschriftet“.
War es schon vor WK I das Ziel bestimmter Kreise, den fulminanten wirtschaftlichen Aufstieg des Kaiserreichs Deutschland zu zerstören bzw. rückgängig zu machen, mit Krieg zu überziehen, und es so als Wirtschaftsmacht auszuschalten,
Quelle:
https://www.kopp-verlag.de/Sie-wollten-den-Krieg.htm?websale8=kopp-verlag&pi=953600&ci=000416
und
https://www.kopp-verlag.de/Verborgene-Geschichte.htm?websale8=kopp-verlag&pi=958800&ci=000416
so ist es heutzutage den linksgrünen Deutschland-Hassern (die CDU unter Merkel scheint sich da eingereiht zu haben) vorbehalten, das Werk fremder Interessen zum abschließenden Erfolg zu führen.
Die aggressive Einkreisungs-Politik der USA gegen Rußland und die Boykott-Vorschriften gegen Rußland treffen, neben Rußland, vorrangig die deutsche Wirtschaft. Und das ist auch so gewollt, denn, wie sagte doch schon ein Herr Friedman vom Chicagoer Thinktank Stratfor in einem Vortrag vom 4. Februar 2015 für The Chicago Council on Global Affairs u. a. so treffend:
»Das Hauptinteresse der US-Außenpolitik während des letzten Jahrhunderts, im Ersten und Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Rußland. Weil vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann. Unser Hauptinteresse galt sicherzustellen, daß dieser Fall nicht eintritt.«
Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=9fNnZaTyk3M
Schöne Weihnachtsfeiertage und ein gutes neues Jahr, verbunden mit der nötigen Gesundheit, es auch entsprechend genießen zu können, das wünsche ich Ihnen, Herr Krause, und allen Mitdiskutanten!
Klaus Kolbe
Auch meiner festen Überzeugung nach ist der Diesel-PKW nur die erste Bresche die geschlagen werden muss.
Die ökosozialistischen Handlanger der Mammonisten im Hintergrund haben den Auftrag den freien Individualverkehr des „Packs“ weitgehend abzuschaffen und gleichzeitig bei einem (vermeintlichen) Systemumbau einen riesigen Kreditbedarf zu schaffen.
Dass dies sich im wesentlichen auf die Einflussgebiete des Imperiums (Protektorate zuerst) beschränkt sollte klar sein.
Selbstverständlich emittiert auch der bestens Abgas gereinigte Benzin- oder Gasverbrennungsmotor (außer massenhaft „Klimagift“ CO2) Schadstoffe, welche ganz sicher für neue Angstkampagnen zu gebrauchen sind. Statt mickricher 0,4 ug sind dann eben 400 ng oder gigantische 400 000 pg. Die chem. Analytik wird zudem immer präziser. In wenigen Jahren sind auch einzelne Moleküle nachweisbar. Zusammen mit dem sakrosankten Vorsorgeprinzip lässt sich so jedes Mäuslein zum Planeten bedrohenden Ungeheuer aufblasen.
Mit diesem Prinzip wäre das Rad bis heute nicht erfunden worden!
Der orientierungslose Alltagsmensch glaubt an sein zukünftig versprochenes, ökologisch-nachhaltiges E-Mobil obwohl schon ein bisschen Nachdenken dies als Chimäre entlarven würde. Von der Knappheit und Gefährlichkeit eines Alkalimetalls Lithium muss man da noch gar nichts gehört haben.
https://www.lenntech.de/pse/elemente/li.htm
http://www.elektroniknet.de/elektronik/power/gefaehrdungspotenzial-von-li-ionen-zellen-92479.html
Von mir gleichfalls ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2018
Froh, bei Aufruf dieses Blogs überhaupt endlich einmal wieder mehr als leere Artikel- und Kommentarfelder zu sehen, schließe ich mich den Weihnachtswünschen der Vorkommentatoren verbunden mit einem herzlichen Dank an Herrn Dr. Krause für seine gradlinige und unermüdliche Arbeit im Bemühen um die Erhaltung der Reste der Aufklärung und europäischer Kultur auf diesem Kontinent an.
Hier noch ein erhellender Beitrag über die Stickoxidwerte/das Diesel-Fahrverbot mit dem Titel:
Offizielle Stickoxidwerte sind „meßbar falsch“
Auszug daraus:
»Die „Ergebnisse“ seien laut EU-Recht mittels Meßstellen an höchstbelasteten Straßen und dann vor allem mit Modellrechnungen zustande gekommen. Viele Modelle, bleibt da nur einzuwenden, stellen Wunschbilder dar.
Es bleibt der schlimme Verdacht, daß hier „Modelle“ geschaffen werden zur „Rechtfertigung“ von Diesel-Fahrverboten, die manche Eigentümer derartiger Gefährte nur noch als „enteignungsgleich“ empfinden werden! Hinzu kommt der offenkundige Widerspruch zu den in der Arbeitsplatzverordnung niedergeschriebenen NOx-Grenzwerten, die weitaus höher liegen …«
Quelle:
http://www.goldseiten.de/artikel/357537–Offizielle-Stickoxidwerte-sind-messbar-falsch.html