Was für eine Beschönigung, wenn 1500 Polizisten benötigt werden – Soll das die Normalität werden, um ein „ruhiges“ Silvesterfest feiern zu können? Die Deutschen fühlen sich nicht mehr sicher – Eine skandalöse Situation von Medien als Normalzustand dargestellt – Das Buch „Polizei am Limit“ und ein deutscher Werbefilm für Flüchtlinge
Wir lasen: Ruhig sei das Silvesterfest in Köln diesmal verlaufen. Wie bitte? Ruhig? Wirklich ruhig? Was für eine Beschönigung. Von „ruhig“ hätte die Rede sein können, wenn in Köln nicht 1500 Polizisten hätten aufgeboten werden müssen und wenn nicht Hunderte junge Afrikaner, die für die Silvesternacht nach Köln reisten, von der Polizei hätten eingekesselt werden müssen. Was für ein absonderlicher Begriff von Ruhe, wenn die nur mit einem Massenpolizeieinsatz überhaupt erst einigermaßen hergestellt werden kann. Soll das die Normalität werden, um ein „ruhiges“ Silvesterfest feiern zu können? Wird aus dem Gedächtnis verbannt, dass es in Deutschland in den Jahren vor Merkels selbstherrlicher, unbegrenzter, gesetzeswidriger Wir-schaffen-das-Einladung von hunderttausenden Ausländern jeglicher Couleur nach Deutschland wirklich ruhige Silvesternächte einstmals gegeben hat?
Die Deutschen fühlen sich nicht mehr sicher
Wir lasen: „Bevor die Gruppe Nordafrikaner am Bahnhof ankommt, ist die Stimmung fast feierlich – und zwangsberuhigt. Die gesamte Domplatte ist mit hüfthohen Gittern abgesperrt, Besucher müssen durch eine der Kontrollen. Freundliche, aber bestimmte Männer und Frauen tasten jeden ab und schauen in die Taschen. Feuerwerkskörper sind dieses Jahr auf der Domplatte verboten.“ (FAZ vom 2. Januar, Seite 3). Soll das jetzt immer so gehen? Sollen die Deutschen auch diesen Preis zahlen, damit sich die Kanzlerin feiern lassen kann: von den Invasoren aus den nicht kompatiblen Kulturen, von der grün-linken Multi-Kulti-Bewegung und von den anderen, den erklärten Deutschland-Vernichtern? Die Deutschen fühlen sich nicht mehr sicher, von ihrem Staat nicht mehr genügend geschützt. Immer mehr von ihnen bewaffnen sich mit Pfeffersprühdosen und Gaspistolen, beantragen den „kleinen“ Waffenschein. „Wenn die Menschen den Eindruck haben, dass ihre Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist, dann stimmt etwas nicht,“ hat Angela Merkel einmal gesagt. Recht hat sie, es ist aber schon ein bisschen her.
Kann man eine Silvesterfeier unter großem Polizeischutz „unbeschwert“ nennen?
Wir lasen als Bilanz von der jüngsten Kölner Silvesternacht und zur Beruhigung verabreicht: „Zwei Sexualdelikte, bei denen Frauen begrapscht wurden, seien bei der Polizei angezeigt worden. In einem Fall konnte der Täter festgenommen werden, im zweiten Fall konnten die drei Täter fliehen. Aus den Stadtteilen wurden zwei Schießereien gemeldet, eine Person wurde an der Wade verletzt. Etwa 650 Migranten wurden den Samstagabend über kontrolliert. Sechs Menschen seien festgenommen worden, 28 kamen in Gewahrsam, und 30 erhielten einen Platzverweis. Das ist keine ungewöhnliche Bilanz für eine ansonsten unbeschwerte Silvesterfeier in einer Millionenstadt.“ (FAZ vom 2. Januar, Seite 3). Nun ja, aber mit was für einen gewaltigen Aufwand. Und dafür nur zwei Sexualdelikte, nur zwei Schießereien, nur sechs Menschen festgenommen, nur 28 in Gewahrsam genommen, nur 30 des Platzes verwiesen, aber 650 Migranten kontrolliert. Ein toller Erfolg. Und eine „ansonsten unbeschwerte Silvesterfeier“. Kann man eine Feier unter gewaltigem Polizeischutz wirklich „unbeschert“ nennen?
Die etwas andere Schilderung
Schildern kann man den Silvesterabend in Köln auch anders, wie es zum Beispiel die Bürgerbewegung pro Deutschland getan hat. Ich gebe deren Bericht vom 1. Januar hier in voller Länge wieder (die Zwischenüberschriften sind von mir eingefügt):
„Auch dieses Jahr rotteten sich in der Silvesternacht wieder Tausende junge Männer aus Nordafrika zusammen, um deutsche Großstädte unsicher zu machen. Die Massenmedien versuchen, das Problem herunterzuspielen. Aber die Zahlen in den Polizeiberichten vor allem aus Nordrhein-Westfalen und aus Hessen lassen die ungeheure Dimension eines Problems erkennen, das der Politikbetrieb ganz offensichtlich immer noch nicht im Griff hat. Demnach kesselte die Polizei im linksrheinischen Köln am Dom etwa 1.000 junge nordafrikanische Männer ein, um ihnen die Begehung von Straftaten unmöglich zu machen. Im rechtsrheinischen Deutz waren es weitere 300. Die Kölner Polizei verhängte 900 Platzverweise und meldet zwei Sexualdelikte. Im westfälischen Hagen machten mehrere hundert Nordafrikaner einen ähnlichen Polizeieinsatz nötig, und in Frankfurt a. M. waren es sogar 1.200 einschlägige Personen, die die Polizei in Atem hielten.“
Eine skandalöse Situation von Medien als Normalzustand dargestellt
„In Merkels Deutschland scheint nun also jedes Jahr zu Silvester der flächendeckende Einsatz zigtausender Polizisten erforderlich zu sein, um sexuell unausgelastete junge Männer mit Zuwanderungshintergrund in Schach zu halten. Und die Massenmedien verkaufen der Öffentlichkeit eine solche skandalöse Situation als Normalzustand und berichten von der Festnahme von Rechtsextremisten am Kölner Dom – ganz offenbar, um von den wirklichen Problemen im Lande abzulenken. Die Bürgerbewegung pro Deutschland fordert ein Ende der multi-kutlurellen Politik der Bundesregierung und ein Ende des Asylirrsinns. Die Grenzen müssen geschlossen werden für Zuwanderer, die sich nicht ausweisen können. Asyl darf es nur für Menschen geben, deren Identität und deren politisches Engagement eindeutig geklärt sind.“
Sozialleistungen und Kindergeld auf deutsche Staatsbürger beschränken
„Kein Deutscher hat einen Anspruch auf Sozialleistungen und auf Kindergeld im Ausland. Es stellt selbstverständlich keinen Verstoß gegen die Menschenrechte dar, die wir ausdrücklich achten, wenn wir fordern, die Verhältnisse in Deutschland internationalen Standards anzupassen und Sozialleistungen sowie Kindergeld nur an deutsche Staatsbürger zu zahlen. Die Folge eines solchen Einschnitts in der deutschen Zuwanderungspolitik wäre die Selbstauflösung der meisten Zuwanderer-Ghettos in den deutschen Großstädten innerhalb weniger Monate. Denn diese Ghettos speisen sich ökonomisch weitgehend aus sozialen Transferleistungen des deutschen Staates. Sie haben sich längst zu Rückzugsräumen für ausländische Kriminelle entwickelt. Ihr Fortbestand schadet Deutschland und ist durch nichts zu rechtfertigen.“
In Dortmund ging es ganz anders zu als diesmal in Köln
Soweit die Bürgerbewegung pro Deutschland, in der natürlich nur grässliche Populisten, Nationalisten und Rechtsextreme ihr Unwesen treiben. Doch während die Medien mehr auf das Geschehen in Köln ausgerichtet waren, ging es Silvester in Dortmund ganz anders zu. Hier der Auszug aus einem Bericht:
„Mit dem Zünden von Feuerwerk entlädt sich um 0.00 Uhr die eigenartige Stimmung, die bis dahin über der Innenstadt lag: Etwa 1.000 Personen hatten sich zu diesem Zeitpunkt am ‚Platz von Leeds’ zwischen Brückstraße und Reinoldikirche versammelt, fast ausnahmslos junge Männer mit Migrationshintergrund aus dem arabischen bzw. nordafrikanischen Raum, wie eine Fotostrecke der ‚Ruhr-Nachrichten’ belegt. Raketen fliegen, die Menge ist aggressiv, immer wieder muss die Polizei gegen Randalierer vorgehen. Einzelne Täter werden herausgegriffen und abgeführt, es gibt Festnahmen. Bilder zeigen, wie behelmte Polizeihundertschaften einer hektischen Situation gegenüberstehen, zahlenmäßig deutlich unterlegen. Mittendrin: Zahlreiche Syrer, welche die Fahne der Terrororganisation ‚Freie Syrische Armee (FSA)’ zeigen.“ Der ganze Bericht hier.
Das Buch „Polizei am Limit“ und ein deutscher Werbefilm für Flüchtlinge
Der Ex-Polizist und Kampfsportler Nick Hein hat anhand der Gewalttaten in der Kölner Silvesternacht das Buch „Polizei am Limit“ geschrieben (Rowohlt-Verlag, 2016, 10,30 Euro).Einen Bericht über das Buch finden Sie hier. Hein wird dort unter anderem hiermit zitiert: „Einer der größten Frustrationspunkte ist, dass man als Polizist immer wieder die gleichen Straftäter antrifft und dass unser Rechtssystem einfach nicht sicherstellt, dass diese Personen endlich mal hinter Gittern landen.“ Ein Gespräch mit Hein auf Focus-Online finden Sie hier, einen Video-Werbefilm für das gelobte Asyl-Land Germany hier. 2014 hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen Film drehen lassen, der das Asylverfahren in Deutschland bewirbt. Der Film wurde auch in alle Sprachen potenzieller Kunden übersetzt, darunter Albanisch, Arabisch, Russisch, Arabisch, Dari, Farsi, Patschu und Serbisch.
Für die überaus begründeten Ängste und Sorgen der Deutschen haben die Berliner Politik-Darsteller wohl nur Hohn und Spott übrig – anders kann man es, sieht man sich die Berichterstattung in den Mainstream-Medien an, nicht mehr bezeichnen.
Hier ist (u. a.) ein schöner Artikel von Eva Herman zu lesen:
http://www.eva-herman.net/sie-bereiten-etwas-vor/
und hier:
Tschechien will Bürger gegen Terroristen bewaffnen
Tschechien bereitet ein Gesetz vor, das die Bewaffnung der Bürger mit Schußwaffen vorsieht.
erschienen auf der Netz-Seite
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/01/03/tschechien-will-buerger-gegen-terroristen-bewaffnen/?nlid=5dfef1e2ae
Und was passiert in Deutschland (aber nicht nur hier)? Hier wurden und werden die Deutschen von der Politik systematisch wehrlos gegen Gewalt gemacht.
Und sollten sie sich doch einmal wehren, ist ihnen dringend zu raten, sich gleich der Hilfe eines Rechtsanwalts zu versichern.
Kampagnen gegen legalen(!) Waffenbesitz sind an der Tagesordnung.
Hat man je davon gelesen, daß systematische Überprüfungen von Kriminellen und/oder potentiellen Terroristen bezüglich illegalen Waffenbesitzes erfolgt sind?! Vielleicht habe ich etwas nicht mitbekommen – aber: Ich kann mich nicht erinnern!
So ein Agieren in jeder Hinsicht gegen das eigene Volk sucht seinesgleichen in der Geschichte!
Aber, wie sagte schon Theodor Körner (1791–1813) einst:
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade euch Gott!“
Sehr geehrter Herr Krause,
ich habe soeben auf dieser Netz-Seite
http://www.bdk-berlin.org/2016/zum-80-geburtstag-von-klaus-peter-krause/
gelesen, daß sich am 1. Dezember vergangenen Jahres Ihr Geburtstag zum 80. Mal jährte.
Nachträglich dazu meine besten Wünsche vor allem bezüglich Gesundheit, und daß Ihre Hoffnungen (wenn nicht alle, so doch ein Teil davon) in Erfüllung gehen mögen!
Ebenso möchte ich Ihnen meinen Dank für Ihren unermüdlichen und unerschrockenen journalistischen Einsatz für Wahrheit, Recht und Gerechtigkeit nicht vorenthalten!
Ihr Klaus Kolbe
Sehr herzlichen Dank, lieber Herr Kolbe, für Ihre guten Wünsche zu diesem runden Geburtstag – im Netz bleibt doch nichts verborgen – und die anderen freundlichen Worte. Dank haben aber auch Sie selbst verdient: für Ihre unermüdlichen Kommentare, die ich als wertvolle Ergänzung empfinde und die übrigen Leser sicher als zusätzliche Information.
Ihr Klaus Peter Krause