Die Masseneinwanderung

Ein Brief an Kanzlerin Merkel – Drei Migranten-Ströme überrollen uns – Was alles in Gefahr ist – Was zu tun ist – Verpflichtungen, die das deutsche Volk nicht hat – Der falsche Vergleich mit 1945 in Deutschland – Realitäten, die unterschlagen werden – Keine umfassende Information darüber, was die Migranten kosten – Die angepriesene Bereicherung und die vielen unterdrückten Belastungen

Die Nachrichten überschlagen sich. Tag für Tag. Woche für Woche. Monat für Monat. Der Ansturm von Menschen, die vor Verfolgung, vor Krieg, vor Armut flüchten, führt zu immer extremeren Formen und Folgen. Für die Medien hat es in diesem Jahr kein Sommerloch gegeben. Berichte, Reportagen, Kommentare zu dieser Masseneinwanderung von echten Asylanten und Scheinasylanten haben es mühelos gefüllt – bis zur Unerträglichkeit, bis zum Überdruss. Und unvermeidbar: Es war und ist das alles beherrschende Thema, das aufwühlt, das zornig macht, das Entsetzen verbreitet, das Ohnmachtsgefühle nährt. Viele Bürger äußern sich dazu: untereinander, in Internet-Foren, in Leserzuschriften, in Briefen an Politiker und Parteien. Aus dieser Fülle greife ich einen Brief heraus. Er ist an Kanzlerin Merkel gerichtet und mit Sicherheit nicht der einzige an sie.

Ist es politisch überhaupt gewollt, die Masseneinwanderung zu verhindern?

Geschrieben hat den Brief Gerd Schultze-Rhonhof in Haldensleben. Er wirft Frau Merkel vor, unentschlossen und konzeptlos zu handeln. Nirgendwo in der Politik sei ein Ansatz zu einer nachhaltigen Lösung des Problems zu erkennen. So gut wie kein Politiker zeige bisher die Weitsicht und die Courage, unser neues Dauerproblem anzusprechen und nachhaltige Lösungen vorzuschlagen, um die neue Völkerwanderung zu beenden, und solche Lösungen anzustreben. Honorig unterstellt Gerd Schultze-Rohnhof dabei, dass solche Lösungen wirklich gewollt sind. Aber sind sie überhaupt gewollt? Könnte es nicht sein, dass sie auf verborgene Weise nicht gewollt sind? Völlig abwegig ist dergleichen nicht mehr (siehe den Beitrag hier an dessen Schluss).

Sind die Politiker wirklich zu unfähig, die Masseneinwanderung zu beenden?

Deutsche Politiker auf allen Ebenen, schreibt Schultze-Rhonhof, seien offensichtlich unfähig, die Probleme der Masseneinwanderung grundsätzlich, durchgreifend und nachhaltig zu lösen. Ja, so stellt es sich dar. Aber wieso schaffen sie es dann, die irrsinnige Klimaschutzpolitik zu inszenieren, die technisch absurde, völlig unnötige und superteure Energiewende durchzudrücken, an der aberwitzigen Euro-Rettung festzuhalten, die zig-Milliarden für Griechenland durch den Schornstein zu jagen und dem deutschen Volk den Gender-Wahn durchgeknallter Gesellschaftsveränderer aufzuzwingen? Dass alles dies widersinnig und für Deutschlands ruinös ist, liegt auf der Hand. Und doch wird es gemacht. Wer so offensichtlich wider alle Vernunft handelt, fordert die Frage geradezu heraus: Ist denn die Masseneinwanderung als zusätzlich ruinöse Handlung etwa doch gewollt? Und wer steckt dahinter?

Der Brief an Merkel befasst sich damit nicht. Ich gebe ihn gleichwohl wieder, weil er die Probleme der Masseneinwanderung ziemlich umfassend darstellt und insofern auch dokumentarischen Charakter hat. Folglich ist der Brief mit der Überschrift „Grenzenlose Gastfreundschaft“ lang.* Ich mute ihn ungekürzt zu. Er datiert vom 11. September. Gerd Schultze-Rhonhof schreibt:

„Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, wir Bürger werden immer wieder aufgerufen, uns am politischen Leben zu beteiligen. Ich tue dies mit dieser Eingabe zur Lösung des augenblicklichen Problems der Migration an Sie, Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel, und einige Ihrer Abgeordneten-Kolleginnen und –Kollegen. Da ich mehrfach die schlechte Erfahrung gemacht habe, dass Minister und Ministerpräsidenten meine Eingaben nicht beantwortet haben, erlaube ich mir, diesen Brief als ‚offenen Brief’ zu behandeln und ihn auch an alle Länder-Ministerpräsidentinnen und Präsidenten, an die Damen und Herren Parteivorsitzenden und an einige andere Politiker zu senden, mit der Bitte, Sie zu unterstützen, sowie an einige Zeitschriften und Privatpersonen.“

In Gefahr sind das Sozialsystem, der soziale Frieden, das Vertrauen

„Ich möchte nicht als ausländerfeindlich gelten. Habe ein halbes Jahr lang einem Armutsflüchtling ohne Gegenleistung ein Zimmer mit Bad gestellt, ihn an den Mahlzeiten der Familie teilnehmen lassen, ein Fahrrad geschenkt und ihn unfallversichert. Trotzdem meine ich, dass die jetzige, in Deutschland gewährte grenzenlose Gastfreundschaft gegenüber Migranten sinnlos ist, unser Sozialsystem und unseren sozialen Frieden zerstört, das bisher noch vorhandene Vertrauen unserer Bevölkerung in die Funktionsfähigkeit von Parlament, Demokratie und Kommission der Europäischen Union im allgemeinen und die Fähigkeiten der hier politisch handelnden Funktionsträger im besonderen schwer beschädigt, wenn nicht gar bei Teilen der Bevölkerung völlig zerstört. Rund 50 Prozent Nichtwähler unter den deutschen Wahlberechtigten zeigen, wie weit dieser Enttäuschungs- und Entfremdungsprozess jetzt schon ohne den neuen Einwanderungsdruck gediehen ist.“

Der Zustrom wird unsere Gesellschaft sprengen

Wir erleben derzeit sehenden Auges einen Zustrom von mehrheitlich nicht integrierbaren Migranten und Flüchtlingen nach Deutschland und einigen anderen Ländern Europas, der unsere Gesellschaft sprengen, unsere Demokratie als handlungsunfähig vorführen, unsere Kommunen auf Dauer in die Zahlungsunfähigkeit treiben und unser eigenes Volk langfristig auf seinem Territorium zur Minderheit werden lässt. Wir sind die tatenlosen Zuschauer des Beginns einer Völkerwanderung, die Sie als solche offensichtlich nicht zur Kenntnis nehmen. Sie, verehrte Frau Bundeskanzlerin, werden es durch ihre bisherige Konzeptlosigkeit und Unentschlossenheit vor unseren Enkeln mit zu verantworten haben, dass wir in wenigen Jahren Rassenprobleme wie in den USA, Banlieues wie in Frankreich und rechtlose Stadtteile wie in England haben, wenn Sie der jetzigen Entwicklung weiter konzeptlos und ohne wirksame Taten zusehen. Ich bitte sie deshalb dringend, zu erwirken,

– dass die Anwendung des Asylrechts wieder auf den im Grundgesetz festgeschriebenen Kern zurückgeführt wird,

– dass der Rechts-Instanzenweg im Asylverfahren abgeschafft wird,

– dass die Asylverfahren afrikanischer Migranten in Nordafrika oder in den Herkunftsländern der Migranten abgewickelt werden,

– dass die Einwanderung per Schiff über das Mittelmeer nach australischem Vorbild unterbunden wird,

– dass Angehörige von Nicht-EU-Balkanstaaten und aus asiatischen Unruhe- und Armutsgebieten ihre Asyl- oder Einwanderungsbegehren nur an deutschen Vertretungen in ihren Heimatländern vorbringen können, und dass Angehörige dieser Staaten und Gebieten ohne positive Asyl- oder Einwanderungsbescheide bei illegaler Einwanderung sofort repatriiert werden,

– dass nur Asyl- und Einwanderungsbegehrende aus Kriegsgebieten wie derzeit Syrien wie bisher behandelt werden und

– dass die Einwanderung generell nach kanadischem Vorbild und deutschem Interesse gesteuert wird.

Einzelheiten zu diesen Vorschlägen lesen Sie bitte auf dem letzten Blatt. Zur Begründung meines Begehrens lesen Sie bitte Folgendes:

Falsche Prognosen

„Die Ströme von Migranten, die in diesem Jahr auf Deutschland zukommen, wurden erst auf 250.000, dann auf 450.000 und nun auf 800.000 prognostiziert. Wie wir alle ‚die Politik’ kennen, wird jede unangenehme Entwicklung nur scheibchenweise zugegeben. Zum Jahresende ist eine Realität von einer Million Migranten nicht unwahrscheinlich. Und in den kommenden Jahren ist nicht mit einem Abnehmen des Migranten-Stroms zu rechnen, weil die Bevölkerungsexplosion in Afrika und die Entfesselung von Bürgerkriegen rund um Kerneuropa kein Ende nehmen, und weil das überwiegend herzliche Willkommen in Deutschland und in Österreich einen unwiderstehlichen Sog auf weitere Millionen „Migranten in Warteposition“ ausübt. Unablässig verbreitet sich die frohe Kunde der erfolgreich Angekommenen per Handy in Windeseile innerhalb der Auswanderungsländer und setzt neue Wanderer in Marsch.“

Anfang einer Völkerwanderung

„Der jetzige Strom an Zuwanderern ist kein einmaliges und mit unseren bisherigen Gewohnheiten und Mitteln zu lösendes europäisches Problem. Und die großzügigen Gesten der deutschen und der österreichischen Regierung, ein paar Tausend in Budapest „aufgestaute“ Migranten ins Land zu lassen, um das dortige Elend zu beenden, sind nicht, wie einige deutsche Minister geäußert haben, ein einmaliger Akt. Es wird ein Drama mit immer neuen Szenen geben. Das jetzige Drama ist der Anfang eines stets weiter anschwellenden Problems, der Anfang einer Völkerwanderung. Außerdem ist diese Völkerwanderung aus der Migranten-Sicht nicht in erster Linie ein europäisches Problem, weil die meisten Migranten ganz bewusst Deutschland und Österreich wegen ihrer Sozialsysteme und ihrer Ausländerfreundlichkeit ansteuern. Trotzdem können sich unsere Politiker bisher nicht zu einer grundsätzlichen und nachhaltigen Lösung des Problems durchringen.“

Armutsbekämpfung in Afrika vor Ort weitgehend misslungen

„Im Jahr 1962 habe ich auf einem Seminar im Auswärtigen Amt gehört, dass Westdeutschland die Armut der Welt durch Entwicklungshilfe am Entstehungsort bekämpfen werde. Das hat in Fernost und in Südamerika ganz und dort weitgehend funktioniert. In weiten Teilen Afrikas sind die Lebensumstände heute aber bedrückender als damals. Im Jahr 1990 hat der UNHCR prognostiziert, dass die Flüchtlingsströme auf 50 Millionen Menschen pro Jahr anschwellen werden. Ich habe damals auf einer Parteiveranstaltung gefragt, wie Deutschland darauf reagieren werde. Die Antwort war: „Wir bekämpfen die Armut am Ort ihres Entstehens.“ Was die Politiker-Worte von 1962 und 1990 und heute zu dieser Frage wert sind, sieht man. Auch die jetzige Einlassung eines deutschen Parteivorsitzenden, man brauche einen neuen Marshall-Plan für bedürftige Staaten, lässt außer Acht, dass Deutschland die Marshall-Hilfe zurückzahlen musste. Der Herr Parteivorsitzende hat aber dem Anschein nach wieder nur an geschenktes Geld gedacht.“

Drei Migranten-Ströme überrollen uns

Wir werden jetzt von drei Migranten-Strömen überrollt, aus Afrika, aus Kriegsgebieten und aus den südlichen Balkanländern.

Afrika – Die deutsche Marine als Schlepper und Schleuser

„Afrika hat einen jährlichen Bevölkerungszuwachs von 30 Millionen Menschen. Ein erheblicher Anteil dieser Menschen wird Jahr für Jahr nach Europa drängen. Je mehr Europa davon aufnimmt und je komfortabler der zeitweilige oder dauerhafte Aufenthalt in Europa erlebt wird, desto größer wird der Anreiz für immer neue Migranten. Inzwischen brauchen Migranten nur noch am Südufer des Mittelmeers in See zu stechen, dann werden sie von den NATO-Marinen abgeholt und auf die europäische Seite des Mittelmeers transportiert. Sie, die Politiker, die das veranlassen, machen unsere Marinesoldaten damit zu „Schleppern und Schleusern“ entgegen deren guter Absicht.“

Afrika – Das einst verschlossene Tor Libyen weit aufgerissen

„Außerdem muss zur Kenntnis genommen werden, dass die Systemwechsel-Politik der USA, Großbritanniens und Frankreichs in den Staaten des Süd- und des Ostrandes des Mittelmeers erst die Tore für die Migranten-Ströme aus dieser Richtung geöffnet hat. Insbesondere der illegale und unnötige Sturz des Gaddafi-Regimes in Libyen hat das zuvor verschlossene Tor vor Afrika weit aufgerissen. Es ist bemerkenswert, dass sich unsere Verbündeten USA und Großbritannien an der Bewältigung des durch die Destabilisierung Libyens entstandenen Migranten-Stroms nicht bzw. kaum beteiligen.“

Afrika – Die Flüchtlingsboote von dort zurückschicken wie Australien

„Je mehr Migranten wir über das Mittelmeer aufnehmen, desto größer werden der Anreiz für weitere Migranten, der Gewinn der Schlepper und die Zahl der Ertrinkenden. Die australische Regierung hat das gleiche Drama auf den Seegebieten vor ihrer Nordküste auf wirksame Weise beendet. Sie hat 2013 in allen Herkunftsländern Zeitungs- und TV-Anzeigen geschaltet und verkündet, dass Asylanträge nur noch in den dortigen Konsulaten angenommen und Bootsflüchtlinge generell zurückschickt werden. Und die australische Marine nimmt Flüchtlingsboote seither „auf den Haken“, in Seenot geratene Migranten an Bord und fährt sie an die nächste Küste auf dem Gegenufer zurück. Nach kurzer Zeit ist kein einziger Bootsflüchtling mehr vor Australiens Nordküste ertrunken. Ich fordere Sie auf, auf ein derartiges Vorgehen aller EU Staaten im Mittelmeerraum zu drängen, Schiffe der Bundesmarine unverzüglich in dieser Weise einzusetzen und den anderen EU Staaten so voranzugehen. Und ich fordere Sie auf, die Asylanträge der afrikanischen Migranten, wie bereits vom Innenminister vorgeschlagen, in deren Heimatländern prüfen zu lassen.“

Wenn man beginnt, Tauben zu füttern …

„La fable de Merkel et des Migrats“- Die Fabel von Merkel und den Migranten*

Kriegsgebiete – Den Flüchtlingen von dort nur zeitweise Bleibe bieten

„Auch die Flüchtlinge aus Kriegsgebieten kommen derzeit aus Territorien, an deren Destabilisierung ein Teil unserer Verbündeten mit offenen Kriegshandlungen, Geheimdiensten, Söldnern und Geldzuwendungen einen wesentlichen Anteil hat. Kriegsflüchtlingen muss zwar zeitweise Schutz und Bleibe geboten werden, aber nach den Kriegen sollten sie ihre Länder wieder aufbauen und dazu repatriiert werden. Jahrelanges Verbleiben in Deutschland, Asylanträge mit oft jahrelangen Gerichtsverfahren durch den Instanzenweg hindurch und sogenannte Abschiebehindernisse führen dazu, dass das für die Kriegsdauer gewährte Gastrecht von vielen Flüchtlingen zu einem Anspruch auf Dauerverbleib und ein leichteres Leben in Deutschland ausgenutzt wird.“

Kriegsgebiete – Nahezu alle abgelehnten Asylbewerber bleiben und tauchen unter

„Deutschland besitzt keinen Steuerungsmechanismus zur Auswahl dieser Zuwanderer, und unsere Politiker auf Länder- und Bundesebene besitzen offensichtlich nicht die Weitsicht für die Folgen dieses Zustroms für unser Sozialsystem und unseren sozialen Frieden und nicht den Mut, die Repatriierungen durchzusetzen. Schon eine Bürgerinitiative wohlmeinender und mitfühlender Flüchtlingsnachbarn gegen eine Abschiebung versetzt fast jeden Politiker in „Wähler-Angst“. So verbleiben bei etwa 97% der abgelehnten Asylanträge 85% der Antragsteller trotzdem in Deutschland. Sie werden entweder geduldet oder sie tauchen unverzüglich unter. So verbleiben im familiären Rand nicht repatriierter Bürgerkriegsflüchtlinge in Summa auch massenweise nicht integrierbare und sozialhilfe-empfangende Ausländer in Deutschland.“

Südliche Balkanländer – Was die Migranten von dort bewirken

„Eine dritte Gruppe sind derzeit die Migranten aus den südlichen Balkanländern. Es sind in der Regel Menschen mit dem verständlichen Wunsch nach einem materiell besseren und sichereren Leben. Solange sie in geringen Zahlen kamen, konnte unser Volk sie materiell versorgen, und es bestand eine größere Chance, sie in unsere Gesellschaft zu integrieren. Der jetzt auf Deutschland zurollende, ungebremste Migranten-Strom aus dieser Region sprengt zusammen mit den zwei vorgenannten Migranten-Bewegungen auf Dauer unsere Staats- und Kommunalfinanzen, zerstört den Bürgerfrieden in kleinen Städten, Ortschaften und in vielen Stadtteilen großer Städte und überfordert die Kapazitäten der Kommunalverwaltungen, der karitativen Einrichtungen und der freiwilligen deutschen Helfer.“

Verpflichtungen, die das deutsche Volk nicht hat

„So verständlich es ist, dass Menschen aus Überbevölkerungsgebieten, Kriegsgebieten, Katastrophengebieten und Herrschaftsgebieten mit eingeschränkten Bürgerfreiheiten bei uns in Nordeuropa Schutz, Asyl und bessere Lebensbedingungen suchen, so sehr gehört es zur selben Realität, dass sie auf Dauer von uns ernährt, untergebracht und versorgt werden wollen. Wir, das deutsche Volk, sind aber genauso wenig moralisch oder anders verpflichtet, wie z. B. Dänen, Tschechen oder Polen, die Aufbau- und Lebensleistung von uns und unserer Vorfahren bis hin zur Selbstzerstörung unseres Gemeinwesens und seiner politischen Kultur den Hoffnungen der Migranten zu opfern. Wir sind nicht verpflichtet, unsere materielle und kulturelle Substanz und unsere auf numerischer Überlegenheit beruhende Selbstbestimmung im eigenen Land auf Dauer an fremdstämmige Migranten-Mehrheiten abzugeben. Dabei ist nicht nur an die direkte Zuwanderung zu denken. Im Haus neben mir z. B. wohnt eine Migranten-Familie (ohne Deutschkenntnisse). Das Familienoberhaupt hat 11 Kinder, und eine seiner Töchter hat bereits 12 Kinder. Fast alle jüngeren Migranten bekunden außerdem, dass sie ihre Familien nachzuholen gedenken.“

Gegenseitige Forderungen und Ablenkungsmanöver

„Deutsche Politiker auf allen Ebenen vom Europäischen Parlament bis zu den Gemeinderäten sind offensichtlich unfähig, die angesprochenen Probleme grundsätzlich, durchgreifend und nachhaltig zu lösen. Sie verlangen gegenseitig voneinander die Lösung der Probleme oder Hilfen dazu: mal soll es eine EU-Lösung sein, mal sollen es die Kommunen richten, mal der Gesetzgeber, mal soll der Bund mehr Geld geben, mal soll die freiwillig helfende Bevölkerung mehr leisten. Offensichtlich ist unser System nicht mehr dazu tauglich, Probleme dieses Ausmaßes in den Griff zu bekommen.“

Medien werfen Nebelkerzen und lenken ab

„Politiker und Medien überbieten sich stattdessen im Nebelkerzen-Werfen und Ablenken. Sie verweisen auf die Nützlichkeit zuwandernder Arbeitskräfte. Der Versuch in einer mitteldeutschen Großstadt, aus 300 „Asylbewerbern“ Kräfte für den Arbeitsmarkt zu gewinnen, ergab 6 vermittelbare Zuwanderer, und der dänische Arbeitgeberverband hat in diesem Frühjahr eingestanden, dass die Integration von Migranten in den Arbeitsmarkt auf ganzer Linie gescheitert ist.“

Beispiele erfolgreicher Integration vermitteln ein falsches Bild

„Zahlreiche Medien überbieten sich gegenseitig mit der Darstellung erfolgreicher Integrations-Initiativen und suggerieren damit eine falsche Wirklichkeit. Tausend gelungene Integrationsbeispiele bei einer Millionenzuwanderung betreffen nur ein Promille der Realität. Diese Medien versuchen hiermit, die öffentliche Stimmung zu manipulieren. Andere Politiker und Medien preisen die multikulturelle Vielfalt. Sie wissen offensichtlich nichts von ‚Multikulti’ in Belgien, im alten Serbien, in der Ukraine und in Syrien, geschweige denn von ‚Multikulti’ in mehreren Stadtteilen deutscher Großstädte. Die Geschichts- und Landeskenntnis der deutschen Durchschnittspolitiker reicht diesem Anschein nach nur zur Wiederholung anderenorts schon gemachter Fehler.“

Der falsche Vergleich mit 1945 in Deutschland

„Manche Politiker kommen uns mit falschen Vergleichen, so z. B. mit der Aufnahme der ostdeutschen Vertriebenen 1945 und 1946. Die damaligen Vertriebenen wurden samt und sonders von Polen, Tschechen und Sowjets mit roher Gewalt aus ihrer Heimat ausgetrieben, in der sie trotz aller Kriegszerstörungen sonst gern geblieben wären. Die Vertriebenen flohen auch nicht in ein reiches, „gelobtes Land“, um besser zu leben. Sie flohen in einen ebenfalls verwüsteten, verarmten Teil ihres eigenen Landes. Ihre Perspektive ergab sich aus ihrer Integrationsfähigkeit, aus ihrem Fleiß und ihrer Fähigkeit, das zerstörte Westdeutschland wieder mit aufzubauen. Alles das ist bei der übergroßen Mehrheit der heutigen Migranten nicht vorhanden. Es handelte sich damals einerseits um die Flucht innerhalb des eigenen Landes und andererseits um die Aufnahme von Landsleuten. Vielen deutschen Politikern und Medienschaffenden ist aber offensichtlich das Empfinden für die Besonderheit einer Solidarität unter Landsleuten abhanden gekommen.“

Beschimpfungen und mangelhafte Berichterstattung

„Die Mehrheit der deutschen Politiker und Medienleute lenkt mit der Beschimpfung von Kritikern und den Klagen über Ausländerfeindlichkeit vom eigentlichen Problem, der außer Kontrolle geratenen Massen-Zuwanderung, ab. Ausländerfeindlichkeit ist hässlich, aber verglichen mit der derzeitigen Problem-Massierung nur ein sehr bedauerlicher „Kollateralschaden“. Zuwanderungskritik ist etwas anderes. Es fehlt das Reflektieren der Bedenken der Einwanderungskritiker. Sie werden in die rechtsradikale Ecke gestellt, ‚aus der Front der Demokraten’ exkommuniziert, als ‚dumpfes’ Pegida-Volk und ‚empathieloses Pack“ beschimpft, des Populismus und des Rassismus bezichtigt, ihnen werden unberechtigte Ängste und Angstmache unterstellt, ihre Bedenken werden als ‚ideologischer Müll’ bezeichnet oder sie werden anderweit verunglimpft und gemobbt.“

Realitäten, die unterschlagen werden

„Es fehlt dagegen jegliche Berichterstattung über die nachbarschaftlichen Unverträglichkeiten, die oft in der Nähe größerer Migranten-Ansiedlungen bestehen. Es gibt in den Medien keine Berichterstattung über die wirklichen Schwierigkeiten der Einfügung in die deutsche Gesellschaft. Es wird nicht über die Fälle von Angriffen und Beschimpfungen auf und von Polizei und Anwohner berichtet und nicht von Fällen von Vermüllung von Unterkünften und Straßen. Es gibt stattdessen entweder Schuldzuweisungen gegen deutschstämmige Deutsche oder Berichte über lobenswerte Beispiele deutscher Integrationshilfen. Die Realitäten dazwischen werden unterschlagen.“

Keine umfassende Information darüber, was die Migranten kosten

„Weiterhin wird manchmal falsch, manchmal manipuliert und nach meiner bisherigen Kenntnis nie richtig und umfassend über die Kosten informiert, die ein Migrant (vor seiner Anerkennung als Asylant oder bis zu seiner Ausweisung) pro Monat durchschnittlich den Steuerzahler kostet: an Lebensunterhalt, Unterkunfts-Sanierung, Miete, laufender Reinigung der Unterkünfte, medizinischer Versorgung, Fahrrad, Handy, Wäsche, Taschengelt, Sprachunterricht, Gerichtskosten, Übersetzer-Kosten, Betreuer-Kosten, Polizei-Einsatzkosten, zusätzlichen Planstellen für zusätzliche Lehrer und die Bearbeiter von Registrierungen und Asylanträgen sowie die Rückführungen usw.. In einer demokratischen Gesellschaft mit einer freien Presse hätte das längst offengelegt werden müssen. Dass dies nicht geschieht, erweckt den Anschein, dass alle Politiker Angst haben, ihre Wähler darüber zu informieren und dass die Medien zu gewissen Themen über die Presse- und Fernsehräte gelenkt werden.“

Zuwanderungskritik – die vordergründige und die andere grundsätzliche

„Die durch Beschimpfungen und Mediendruck nicht mehr öffentlich geäußerte Zuwanderungskritik entzündet sich vordergründig an dem zur Schau gestellten Verhalten etlicher Migranten. Sie hat aber auch eine grundsätzliche Dimension. Die vordergründige Kritik entzündet sich am unangemessenen Verhalten einiger Asylanten und in Deutschland verbleibender oder geduldeter Migranten. Es mag nicht häufig vorkommen, aber es „verbreitet“ sich schnell auf dem Erzählweg. Ich nenne aufdringliches Macho-Verhalten, Missachtung von deutschen Frauen, z. B. Verhöhnung von Helferinnen, die den Toilettendreck der Migranten entfernen, Drogenhandel, Rempeleien und Schlägereien, überzogene Anspruchshaltung gegenüber Behörden und Ärzten, mangelhafte Hygiene in den Unterkünften, das Verdrängen anderer Ethnien bis hin zur Drangsalierung deutschstämmiger Kinder in mehrheitlich migrantenstämmigen Schulklassen und anderes mehr.“

Die grundsätzliche Kritik zielt auf die noch größere Gefahr

„Die grundsätzliche Dimension ist dagegen bedeutender. Es geht um den Charakter unseres Landes, die Identität, die Sitten und die Rechtsordnung unseres Volkes, um unsere politische Kultur und um unsere Selbstbestimmung als Gastgeber im eigenen Land. Weite Teile unserer Bevölkerung, wahrscheinlich eine Mehrheit der deutschstämmigen Deutschen, wollen ihr Land, ihre Identität und das Sagen im eigenen Land behalten. Diese Mehrheit will keine Auflösung der deutschen Nation in einer europäisch-asiatisch-afrikanischen Mischbevölkerung und keine Auflösung unseres Staats in einem Europa-Staat. Das haben wir Jahrzehnte lang so gesehen, und das ist uns genauso lang von unseren Spitzenpolitikern versichert worden.“

EU-Bundesstaat contra föderatives Europa

„Es hieß lange Zeit, dass die Bundesrepublik ein föderatives Europa anstrebt; von einem europäischen Staatsvolk und einem Europa-Staat war nicht die Rede. Aber bereits 1990 gab Herr Lafontaine aus seiner damaligen Ablehnung der deutschen Wiedervereinigung und seiner Ablehnung der damit verbundenen Stärkung Deutschlands die Gegenrichtung vor. Er sagte in einem Vortrag: ‚Wir wollen die Vereinigten Staaten von Europa. Deshalb müssen wir uns von dem völkisch orientierten Nationenbegriff lösen.’ Dahingegen bekundete der Vizepräsident der EU Kommission Sir Leon Brittan im Oktober 1996: ‚Der deutsche Bundeskanzler Kohl hat uns zugesagt, dass er keine Vereinigten Staaten von Europa anstrebt, und dass die Nationen erhalten bleiben.’ Drei Jahre später Bundespräsident Rau: ‚Eine Europäische Föderation wäre nicht darauf angelegt, die Nationalstaaten verschwinden zu lassen.’ (4.11.1999). Innenminister Schönbohm (Brandenburg): ‚Ich glaube, die Nation ist ein ganz wichtiger Identifikationsrahmen in der Geschichte, Schicksalsgemeinschaft, Staatsvolk, Kultur und gemeinsame Zukunftsgestaltung.’ (26.3.1999)“

Jetzt zielt die Politik eindeutig auf einen EU-Bundesstaat

„Die seit ein paar Jahren betriebene Vergemeinschaftung innerhalb der EU zielt aber eindeutig auf einen gemeinsamen Staat und auf eine Mischung der Landesbevölkerungen bis zum Verschwinden ihrer nationalen Eigenschaften und Identitäten. Der 2014, wie von lenkender Hand gesteuert, einsetzende Migranten-Strom verändert nun auch das Staatsvolk Deutschlands in einer Geschwindigkeit, die keine Integration und Assimilation der Neubürger mehr zulässt. Nach ungefähren UNHCR-Prognosen und einer genaueren des Prof. für Militärdemographie, Heinsohn, am NATO Defense College ( Rom ) kommen bis 2050 etwa 950 Millionen Migranten aus Afrika und aus dem Nahen Osten auf Europa zu. Wenn sich ein Drittel davon in Deutschland ansiedelt, verändert das unser Staatsvolk von Grund auf. Pikanterweise erinnert dieser Prozess an eines der amerikanischen Kriegsziele von 1945, ‚Der Abschaffung der Reinrassigkeit in Deutschland’.“

Viele Deutsche fürchten, was Helmut Schmidt festgestellt hat

„Sie, Frau Dr. Merkel, sagen heute: ‚Deutschland und Europa werden sich verändern’. Sie sagten aber noch im November 2004: ‚Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert.’ Ihre Anpassung in dieser Hinsicht zeugt von Resignation oder von Prinzipienlosigkeit. Bitte verstehen Sie, dass ein großer Teil der deutschstämmigen Deutschen Ihren Sinneswandel nicht mit vollziehen kann und will. Viele Bürger wollen, dass sie, ihre Kinder und Kindeskinder der dominierende Bevölkerungsteil im eigenen Lande bleiben. Sie sehen in der anrollenden Völkerwanderung eine kalte Eroberung. Viele sind überzeugt, dass die Worte unseres Altkanzlers Schmidt der nahenden Realität entsprechen: ‚Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag’.“

Wahlverweigerer haben in Volksparteien keine politische Heimat mehr

„Es gibt keine Vertretung der konservativen, das Staatsvolk und die Rechtsordnung bewahrenden Deutschen mehr in den Volksparteien. Diese Wählergruppe ist heute ohne Stimme, und sie gehört inzwischen mehrheitlich zu den Wahlverweigerern. Die deutschen Politiker sollten diesen Umstand in ihrem Willkommens-Hype nicht übersehen, so wie die vielen Wiedervereinigungsgegner von vor 1998 und die Mehrzahl der Medien die tatsächliche Stimmung für eine Wiedervereinigung falsch eingeschätzt haben. (Ablehnend: Lafontaine, Schröder, Bahr, Hans Jochen Vogel, Brandt, Bölling, Glotz, Steinkühler, Joschka Fischer, Jürgen Schmude u.a.m.) Bitte verkennen Sie auch nicht, dass die hässlichen Gewalttaten gegen Migranten-Wohnheime nur die unschöne Spitze eines unter Wasser großen Eisbergs seriöser Sorgen sind.“

Die angepriesene Bereicherung und die vielen unterdrückten Belastungen

„Regierung und Medien bemühen sich, der deutschen Bevölkerung den Zuzug von Migranten in großer Zahl als kulturelle Bereicherung, als Hilfen für den Arbeitsmarkt und als Ausgleich für den derzeitigen Bevölkerungsschwund anzupreisen und eine „Veränderung Deutschlands und Europas“ wie etwas Positives erscheinen zu lassen. Es wird verschwiegen, dass diese Vorteile nur begrenzt zutreffen, und es wird vor allem völlig unterschlagen, dass der Zuzug von Migranten in großen Zahlen auch erhebliche Nachteile für die deutsche Bevölkerung und den deutschen Staat mit sich bringt, dies vor allem, wenn der Migranten-Zulauf weiter unvermindert anhält. Es seien erwähnt:

– die Missstimmung in einer großen Zahl anderer EU Staaten über Deutschlands Vorpreschen mit seiner Migranten-Aufnahme und über den von ihm ausgeübten Druck zur Übernahme von Migranten nach einer Quote,

– das Bilden weiterer Parallelgesellschaften durch nicht gelungene Integration (Hierauf hat Brandenburgs damaliger Innenminister Schönbohm schon 1999 hingewiesen),

– das Abgleiten weiterer Stadtteile in Zonen außerhalb deutschen Rechts und deutscher Polizeigewalt,

– der überproportionale Zuzug von in den Arbeitsmarkt nicht vermittelbaren Migranten bei unterproportionalem Zuzug von arbeitsmarkttauglichen Migranten,

– dadurch die Zunahme der Armen und der Armut in Deutschland,

– das Absenken der durchschnittlichen Pisa-Vergleichs-Ergebnisse für die Kinder der Wohnbevölkerung in Deutschland,

– die anwachsenden Sozialkosten und Transferleistungen in nicht abschätzbarem Ausmaß,

– dadurch zunehmende Belastungen für die öffentlichen Haushalte und deren erneute Verschuldung,

– die weitere Desintegration der deutschen Bevölkerung, das ‚Einwandern’ von Antisemitismus und von ethnischen und religiösen Konflikten aus den Herkunftsländern,

– die Überlastung des Schulwesens,

– das Entstehen einer ‚Sozialblase’ durch den weiter wachsenden Bedarf an Sozialarbeitern, Angestellten der Arbeitsämter und Sozialbehörden, Betreuern, Sonderlehrern, Kita-Mitarbeiterinnen, Gefängnispersonal usw.,

– das Bilden eines neuen Großstadtproletariats aus arbeits- und beschäftigungslosen, nicht integrierten Migranten und abgelehnten, abschiebebedrohten und untergetauchten Asylbewerbern, deren hohe Erwartungen an Deutschland sich trotz eines anfangs herzlichen Willkommens nicht erfüllt haben,

– die verdeckten und leichteren Einreisemöglichkeiten für Extremisten und Terroristen und

– die Abwanderung qualifizierter Fachkräfte und von Akademikern aus ‚armen’ Staaten, die aus Sicht der Herkunftsländer dort zu Fortschritt und Lebensstandart beitragen müssten. Dies wirkt der deutschen Entwicklungshilfe entgegen.

Zu der hier kritisierten Darstellung der Zuwanderungsfolgen durch Regierung und Medien muss man bemerken, dass die ganze Lüge bei der halben Wahrheit anfängt.“

Durch den Migrantenansturm für Deutschland eine neue politische Lage

„Nach Artikel 16a des Grundgesetzes genießen ‚politisch Verfolgte’ Asylrecht in Deutschland, und für abgelehnte Asylsuchende gibt es in bestimmten Fällen Abschiebeverbote. Soweit ergänzende Ausführungsbestimmungen, Gesetze und Urteile den Kreis der ‚politisch Verfolgten’ erweitert haben, können diese Gesetze und Bestimmungen geändert werden und ergangenen Urteilen, auch des Bundesverfassungsgerichts, können in einer neuen Lage neue Urteile nachfolgen. Auch bei früheren, anderen Änderungen der politischen ‚Großwetterlagen’ hat das Bundesverfassungsgericht das Grundgesetz neu interpretiert und der Bundestag in Grundsatzfragen Kehrtwendungen gemacht, z. B. zu den Bundeswehreinsätzen im Ausland. Durch den 2015 einsetzenden Massen-Ansturm von Migranten ist wieder eine neue Großwetterlage für Deutschland entstanden.“

Warum dürfen Wehrdienst-Flüchtige nicht abgeschoben werden?

„Die Zahl der Asylanträge ist sprunghaft angestiegen. Zwei Drittel der abgelehnten Antragsteller gehen mit Berufungen in den oft Jahre dauernden Gerichts-Instanzenweg. Deutsche Gerichte können sich wegen der Überlastung nur noch unzureichend mit den Rechtsverfahren deutscher Parteien befassen. Hohe Prozess- und Dolmetscherkosten belasten den deutschen Steuerzahler. Die verursachte jahrelange Dauer der Asylverfahren führt in der Regel anschließend zur Aufenthaltsduldung der Antragsteller, oder diese tauchen mit großer Mehrheit unter, um einer Abschiebung zu entgehen. Abschiebehindernisse sind oft nicht zu überprüfen oder sie sind fragwürdig. Warum z. B. dürfen junge Eritreer, die ihren langen Nationaldienst im Heimatland nicht leisten wollen, nur deshalb nicht abgeschoben werden, weil sie bei Rückkehr dafür bestraft würden.“

Die Asyl- und Abschiebepraxis der neuen Lage anpassen

„Internetportale geben Argumentationshilfen für Asylanträge. Angaben über Herkunftsstaaten sind oft nicht zu verifizieren. Syrische Pässe werden gehandelt. So ist eine Grauzone um ein edles Grundrecht entstanden, in der deutsche Dienststellen für Asylverfahren und Gerichte jetzt und vorhersehbar in Zukunft überfordert sind. Politiker-Aussagen wie, ‚Asyl hat keine Obergrenze’ oder ‚Wir wollen Asylrecht nicht verschärfen. Wir wollen freiwillig zurückführen’ sind angesichts der Lageentwicklung weltfremd. Das Asylrecht soll, wie im Grundgesetz formuliert, Bestand haben, aber die deutsche Asyl- und Abschiebe-Praxis müssen der neuen Lage angepasst werden.“

Das Asylrecht auf wirklich politisch Verfolgte begrenzen

Ich bitte Sie, eine Änderung der Gesetze und Bestimmungen zu erwirken, die den Kreis der anerkannten Asylanten wieder auf wirklich ‚politisch Verfolgte’ begrenzt, wie das Grundgesetz es vorsieht, eine Änderung, die Abschiebeverbote auf drohende Lebensgefahr begrenzt und Berufungen und Revisionen zu den Verfahrens-Erstentscheidungen ausschließt.

Ein EU-Verteilerschlüssel für Migranten löst das Problem nicht

„Eine nachhaltige Lösung, die inzwischen nicht mehr beherrschbare Völkerwanderung nach Kern-Europa zu beenden, muss eine europäische Lösung sein. Ein ‚Europäischer Verteilerschlüssel’ für Migranten ist aber keine Dauerlösung für das eigentliche Problem. Er ist außerdem ein illegitimer Eingriff in die Souveränität der europäischen Staaten. Auch die bisherige, nachgiebige deutsche Haltung gegenüber der Migranten-Wanderung ist unter den 28 EU Staaten, wie sich zeigt, nicht konsensfähig. So wie ein deutscher EU Abgeordneter gefordert hat, dass Deutschland ein Vorbild als Aufnahmeland geben soll ‚und den anderen anbieten soll, sich anzuschließen’, so fordere ich, dass Deutschland mit einer zukunftsfähigen, stringenten Haltung ein Vorbild für ein Unterbinden der Völkerwanderung setzt, das die anderen EU Staaten zum Mitmachen anreizt. Die erkennbare Tendenz unter anderen EU Staaten ist dazu bei Großbritannien, Frankreich, Polen, Dänemark, Estland, Lettland, Litauen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Bulgarien, Griechenland, Italien und vermutlich weiteren Staaten vorhanden.“

Deutschen Politikern ist Klarsicht nicht mehr zuzutrauen

„Der damalige Bundespräsident Johannes Rau hat 1999 in einer bedeutenden Rede gefordert, die deutsche Europa-Politik solle sich auch an den Vorstellungen unserer europäischen Nachbarn orientieren. Heute fordert ein Landes-Ministerpräsident: ‚Nicht wir müssen uns von Positionen verabschieden, sondern die anderen.’ Ich neige Altpräsident Rau zu. Viele andere Regierungen mit schwierigen Erfahrungen mit Massenzuwanderungen aus ihren früheren Kolonien oder mit großen ethnischen Minderheiten sehen die auf sie zukommenden Probleme, die eine neue Zuwanderung für ihre Länder mit sich bringt, realistischer und äußern sie ehrlicher als die Mehrheit der deutschen Politiker. Deutschen Politikern ist eine Klarsicht in der Migranten-Frage nach ihren vielen Fehlprognosen und nicht eingehaltenen Versprechungen vor der Wiedervereinigung, vor der Einführung des Euro und zu Beginn der Griechenland-Finanzkrise nicht mehr zuzutrauen. Auch insofern ist der Vorwurf des ungarischen Ministerpräsidenten nicht unberechtigt, die Massenzuwanderung sei ein deutsches Problem. Deutschland hat seit vielen Jahren weltweit signalisiert, dass Zuwanderer willkommen sind, und zwar unterschiedslos.“

Vergifteter Beifall von Obama und Cameron

„Der augenblickliche Beifall des amerikanischen Präsidenten und des englischen Ministerpräsidenten zur plötzlichen Grenzöffnung für die in Ungarn ‚aufgestaute’ Migranten-Menge belegt nicht das Gegenteil. Beide Präsidenten haben ein Interesse an einer weiteren Durchmischung und Desintegration der deutschen Bevölkerung und damit an einer Schwächung Deutschlands gegenüber ihren eigenen Staaten. Deutschland muss in der EU eine Vorreiterrolle für ein Unterbinden der Völkerwanderung übernehmen und nicht weiter auf eine EU Entscheidung warten.“

Bisherige Vorschläge deutscher Politiker sind untauglich

„Die augenblicklichen Bemühungen der Kommunen, Länder, des Bundes und der EU richten sich auf die Bewältigung der derzeitigen Migranten-Zuwanderung. Obwohl erkennbar ist, dass der heutige Migranten-Strom der Beginn eines Dauerzustands ist, ist nirgendwo in der Politik ein Ansatz zu einer nachhaltigen Lösung des Problems zu erkennen. So gut wie kein Politiker zeigt bisher die Weitsicht und die Courage, unser neues Dauerproblem anzusprechen und nachhaltige Lösungen zur Beendigung der neuen Völkerwanderung vorzuschlagen und sie anzustreben. Die nachfolgenden Vorschläge aus den Reihen deutscher Politiker und Parteien sind allesamt untaugliche Versuche, das eigentliche Problem zu lösen und der offensichtliche Versuch, von ihm abzulenken:

– Quoten für die 28 EU Staaten lösen das Mengenproblem einer Völkerwanderung nicht.

– Die deutsche Forderung nach europäischer Solidarität ist nur minimal erfolgversprechend.

– Legale Wege für Migranten schaffen zwar eine humane Erleichterung für die, die unterwegs sind, und stören den Schleppern die Geschäfte, aber auch sie lösen das Mengenproblem der Migration nicht, sie verstärken es stattdessen.

– Ein ‚Beschäftigungs- und Ausbildungs-Korridor’ aus dem Balkan nach Deutschland befreit uns nicht vom Zuwanderungsdruck. Selbst wenn deutsche Arbeitsämter in den Herkommens-Ländern die für den deutschen Arbeitsmarkt geeigneten Bewerber auswählen würden, kämen andere weiterhin auf ‚illegalen’ Wegen.

– Seenotrettung im Mittelmeer ist eine humanitär unumgängliche Maßnahme, aber auch sie löst das Mengenproblem einer Völkerwanderung nicht. Sie verstärkt es eher.

– Deutsche Unterstützung Griechenlands und Ungarns bei der Aufnahme und Registrierung lindert zwar die Not der dort wartenden Migranten, aber sie verstärkt eher den Anreiz für weitere Migranten, als dass sie bremst. – Die Vorschläge, bessere Aufnahmeeinrichtungen bereitzustellen, unserer Willkommenskultur zu stärken und Wohnungen für Migranten zu bauen, nehmen zwar den Druck von den angekommenen Migranten, aber sie erzeugen nur Anreize für immer neue Migranten.

– Mit der ‚ganzen Härte des Gesetzes gegen rechtsradikale Gewalttäter vorzugehen’, das ist eine Selbstverständlichkeit, aber keine Lösung des Problems.

– Auch der Vorschlag eines Parteichefs ‚Der Bund muss dauerhaft mehr Kosten übernehmen’ wirkt angesichts der Lage ziemlich hilflos.

– Der Vorschlag eines Zuwanderungsgesetzes ist mindestens 30 Jahre alt. Dass wir keines haben, zeugt davon, dass die Parteien sich nicht einigen können, was sie damit bezwecken wollen.

– Ein Vorschlag der EU Kommission, 1,8 Milliarden Euro für Projekte in Afrika zur Verfügung zu stellen, um dort Not zu lindern, verschließt die Augen vor der dortigen Bevölkerungsexplosion und der Wirkungslosigkeit der vielen schon bisher dorthin transferierten Milliarden.“

Ist Ihnen der Erfolg Sarrazins Buch keine Warnung gewesen?

„Was wollen Sie der deutschen Bevölkerung noch alles zumuten? Reichen die verspielten Milliarden für die Griechenland-Finanzhilfen und die meiner Meinung nach damit begangene Konkursverschleppung nicht? Ist Ihnen die Verkaufszahl für das Sarrazin-Buch ‚Deutschland schafft sich ab’ mit 1,5 Millionen Exemplaren in kürzester Zeit keine Warnung gewesen? Wollen Sie die nachfolgenden Generationen in unserem Land noch mit weiteren Transferleistungen und Sozialkosten belasten? Schrecken Sie die rund 50 Prozent Nichtwähler nicht, die Ihnen bei jeder Wahl den Rücken zeigen? Wollen Sie Ihre politische Legitimation durch einen weiteren Anstieg der Nichtwähler-Prozente weiter untergraben?“

„Ich bitte sie dringend, zu erwirken,

– dass die Anwendung des Asylrechts wieder auf den im Grundgesetz festgeschriebenen Kern zurückgeführt wird,

– dass der Rechts-Instanzenweg im Asylverfahren abgeschafft wird, (In der Schweiz sind Asylverfahren in der Regel binnen 48 Stunden abgeschlossen)

– dass die Asylverfahren afrikanischer Migranten in Nordafrika oder in den Herkunftsländern der Migranten abgewickelt werden,

– dass die Einwanderung per Schiff über das Mittelmeer nach australischem Vorbild unterbunden wird, (Australiens Regierung hat in allen Herkunftsländern Zeitungs- und TV-Anzeigen geschaltet und bekannt gemacht, dass Asylanträge nur noch in den dortigen Konsulaten angenommen und Bootsflüchtlinge generell zurückschickt werden. Die australische Marine nimmt Flüchtlingsboote ‚auf den Haken’, in Seenot geratene Migranten an Bord und fährt sie an die nächste Küste auf dem Gegenufer zurück)

– dass Angehörige von Nicht-EU-Balkanstaaten und aus asiatischen Unruhe- und Armutsgebieten ihre Asyl- oder Einwanderungsbegehren nur an deutschen Vertretungen in ihren Heimatländern vorbringen können, und dass Angehörige aus diesen Staaten und Gebieten ohne positive Asyl- oder Einwanderungsbescheide bei illegaler Einwanderung sofort repatriiert werden, und dass dies in den Herkunftsländern bekanntgemacht wird,

– dass nur Asyl- und Einwanderungsbegehrende aus Kriegsgebieten wie derzeit Syrien wie bisher behandelt werden,

– dass die Einwanderung generell nach kanadischem Vorbild und deutschem Interesse gesteuert wird, (Auswahl nach jährlichem deutschem Zuwanderungsbedarf, deutschen Sprachkenntnissen, Berufserfahrung und Bedarf am Beruf in Deutschland, Bildungsstand und Alter. Australien und Dänemark haben ähnliche Aufnahmekriterien) und

– dass Sozialleistungen, außer Witwen- und Waisenrenten, für die im Heimatland der Migranten und Asylanten verbliebenen Familienangehörigen gestrichen werden.“

„Bitte schieben Sie das Problem nicht in Erwartung einer EU-einheitlichen Lösung vor sich her. Gehen Sie voran. Sie können sicher sein, dass sich viele EU-Staaten schnell der vorgeschlagenen Regelung anschließen werden, und dass die sehr umstrittene europäische Quotenregelung damit bald obsolet sein wird. Sie sind eine deutsche Politikerin und zuerst dem Wohle des deutschen Volks verpflichtet, und Sie sollten nicht versuchen, mit dem Drängen auf eine Quotenregelung schon wieder den ‚EU-Schwarzen Peter’ in die Hand zu nehmen.

Mit freundlichem Gruß Ihr Gerd Schultze-Rhonhof“

__________________________________________________________________________

* Die Zwischenüberschriften sind in den meisten Fällen von mir eingefügt, oder ich habe die vorhandenen erweitert. Längere Absätze habe ich der leichteren Lesbarkeit wegen in kürzere geteilt.

** Quelle: Internet

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27 Kommentare zu „Die Masseneinwanderung“

  1. Schultze-Rhonhof ist der einzige hohe Militär, der Klartext redet- und dennoch nicht bis zur letzten Konsequenz sich zu denken traut.
    Neben all den aufgezählten negativen Faktoren ist nämlich die hohe Zahl junger Männer entscheidend, für die niemals eine Integration ins Erwerbsleben einer modernen Industriegesellschaft möglich sein wird.
    Klassischerweise waren sie in der Geschichte immer Verfügungsmasse ohne Chance auf ein auskömmliches Dasein, um verlustreiche Kriege führen zu können, weshalb viele den Beruf des ‚Landsknechtes‘ ergriffen- die Imperien Englands und Spaniens wurden mit ihnen geschaffen, ein dreißigjähriger Krieg in Zentraleuropa geführt. Die moderne Entsprechung sind nach dem Untergang nationaler Entitäten failed states, in denen Warlords das Sagen haben und Horden dieser jungen Männer für ihre Raubzüge benötigen- ein Szenario, das auch für Deutschland denkbar geworden ist: Sie werden sich gewaltsam nehmen, was sie wollen, wenn der warme Regen der Umverteilungsindustrie versiegt ist. Wer wollte sich ihnen denn entgegenstellen? Eine Polizei, die bereits jetzt die rudimentärsten Aufgaben der öffentlichen Sicherheit nicht mehr erfüllt? Eine Armee, die de facto kaum noch existent ist? Eine Bürgerschaft, die systematisch entwaffnet wurde und bereits der Besitz eines Küchenmessers verdächtig macht?

    Es wird langsam evident, daß die herrschenden Eliten dem eigenen Volk den Krieg erklärt haben und erinnern uns an das England Blairs und das Frankreich der Sozialisten, die durch ungehemmten Zustrom und rasche Einbürgerung dieser Massen eine auf ewig bestehen bleibende Vorherrschaft ihrer Parteien halluzinierten- das Ergebnis ist bekannt- Rotherham als Beweis einer sich auflösenden Rechtsordnung, rechtsfreie Räume in den Slums der Großstädte, Marseille ist heutzutage tiefster Maghreb wie Duisburg und Dortmund Ziganistan.
    Die Sorge vor einem islamischen Gottesstaat Eurabia ist indes unbegründet- es wird schlimmer kommen: Das Afghanistan und Somalia bluttriefender Stammes-Warlords steht als Menetekel an der Wand.

    Vae victis!

  2. Das alles folgt einem langgehegten Plan, davon sollte man ausgehen!

    Hier ein Zitat von Franklin Delano Roosevelt, das man bei diesem Thema bzw. ähnlichen Themen immer im Hinterkopf haben sollte:

    „In der Politik geschieht nichts durch Zufälle. Wenn etwas geschieht, kannst du darauf wetten, das es so geplant war.“

    Oder Katrin Göring-Eckardt im ARD-Morgenmagazin am 9. 10. 2013:

    „Wir brauchen in Deutschland nicht nur Migrantinnen und Migranten, die Fachkräfte sind, die brauchen wir auch. Wir brauchen vor allen Dingen Migrantinnen und Migranten, die sich in unseren Sozialsystemen wohl und zu Hause fühlen.“

    Oder Joschka Fischer (Bündnis90/Die Grünen) in seinem Buch „Risiko Deutschland“:

    „Deutschland muß von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”

    Derlei Zitate sind viele!

    Nun kommt langsam, aber sicher die von unseren Politikern stets ausgeblendete Realität durch.
    Wie sehr die deutsche Politik die Kontrolle über die sich dramatisch verschärfende Lage schon verloren hat, verdeutlicht folgendes Video:

    https://www.facebook.com/ibrahim.bohme/videos/vb.100003575132379/739243109538187/?type=2&theater

    Auszug aus einem Kommentar darunter:

    BITTE BITTE BITTE UNBEDINGT, UNBEDINGT ANSEHEN UND TEILEN: Diesen kurzen, aber dramatischen Redebeitrag der rührigen Münchner SPD-Sozialdezernentin Brigitte Meier auf der heute (15. IX.) im Berliner Reichstag stattgefundenenen SPD-Regionalkonferenz zur Flüchtlingsproblematik mit dem SPD-Fußvolk „vor Ort“ (Sigmar Gabriel war da leider schon nicht mehr da) sollte sich jeder Staatsbürger dieses Landes und auch jeder Nicht-Deutsche, dem an einem gedeihlichen Leben in diesem Land in Wohlstand und freiheitlich-demokratischer Grundordnung gelegen ist, dringend ansehen – und er/sie sollte ihn aufmerksam und genau ansehen.

  3. Dieser Brief beinhaltet alle verschwiegenen und verdrängten Probleme der „Völkerwanderung „. Daraus sollte unbedingt eine Petition gemacht werden, als Grundlage einer neuen Bewegung für verantwortungsvolles Handeln im Sinne Deutschlands und Europas.

  4. @Dietmar Franz am 19 September, 2015 15:01:

    Eine Petition, die sich an diejenigen letztlich richtete, welche in mehr oder weniger deutlichem Einvernehmen die Urheber all der Entwicklungen sind, deren stille Zeugen zu sein, wir verdammt sind?

    Ein -mit Verlaub- sonderbarer aber sehr deutsch-etatistischer Gedanke.

  5. @ Klaus Kolbe

    Unerträglich, diese rote Tussi, die Krokodilstränen verströmt und die Aufgewühlte mimt, anstatt das Naheliegende zu fordern: Grenzen dicht. Und wo bleiben sie denn, die Gutmenschen der Einheitspartei? Jeder kann ein paar Illegale zu Hause gut unterbringen. Und die Pfaffen. Und die Journalunken. Und die Politganoven. Schließlich haben diese sie eingeladen.
    Die Chuzpe ist ganz einfach die, daß so getan wird, als sei eine Naturkatastrophe hereingebrochen. Das ist mitnichten so: Wer eine derartige Sintflut jemand vor die Haustür kippen kann, verfügt über exzellente Logistik und Geld. „Migrationswaffe“ nennt der Hegemon im fernen Amerika diese Geisel. Der Herr Soros läßt wieder grüßen.
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/andreas-von-r-tyi/mittels-ngos-zur-neuen-weltordnung-gelenkte-massenproteste-lobbyismus-und-politische-beeinflussu.html
    Ich begrüßte es, nähme die Flut rasch noch weiter zu, wenns jetzt kalt wird. Damit auch noch dem Dümmsten klar wird: Hier läuft die größte Umvolkungsaktion aller Zeiten, um die deutsche Kultur zu zerstören.
    Der Staat ist dein FEIND. Behandle ihn in Zukunft auch so.
    https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2015/wolfgang-benz-brandanschlaege-auf-asylheime-sind-volkssport/

  6. Selbst auf die Gefahr hin, als allzu larmoyant zu erscheinen:

    Der Blogger „Le Penseur“ kommentiert den Amoklauf der Großen Vorsitzenden so

    Mater perfidíæ,
    Miséria et crux nostra, salve.
    Te devovámus, desperáti Germániæ.
    Ad te suspirámus, geméntes et flentes
    in hac lacrimárum valle…

    http://lepenseur-lepenseur.blogspot.de/2015/09/salve-angela.html

    Nicht fehlen darf in dieser Totenklage der feinnervige Michael Klonovsky. Nachzulesen in seinen Acta diurna vom 19. September 2015
    http://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/268-september-2015

    „Nie in der deutschen Geschichte, die bösen zwölf Jahre ausgenommen, war es zugleich in einem solchen Grade wie heute möglich, Normalmenschen dermaßen zu diskreditieren, zu beschimpfen, zu beleidigen, kollektiv herabzuwürdigen wie in der späten Ära Merkel, wo jeder, der die unkontrollierte Masseneinwanderung nicht besiegheilbrüllt, als Dunkeldeutscher zum multimedialen Angegröltwerden freigegeben ist, so wie zuvor jeder EU-Skeptiker als Europahasser, jeder Konservative als Dumpfdeutscher diskreditiert wurde, und all das unter der Ägide einer Frau, die selber die DDR erlebt und offenbar wenig daraus gelernt hat, vielleicht aber auch nur unfähig ist, es zu formulieren. Wahrscheinlich wird Frau Merkel in die Geschichte der deutschen Kanzler als die zweitgrößte Zerstörerin eingehen – den Einen, Teuflischen wird sie nicht übertrumpfen –; nachdem sie diese Republik in den grünen Energie-Nonsens, in die Haftung für Abermilliarden von Schulden und in die in diesem Kontext nicht vollends unwichtige Übernahme der Schuld an allen Kriegen des 20. Jahrhunderts geführt hat, nimmt sie nun stracks Kurs in Richtung einer allmählichen Auflösung von Staatlichkeit.
    Eines Tages wird ein Verantwortlicher für den längst unausweichlichen, nur durch die einzigartige Tüchtigkeit der gebeutelten deutschen Normalbürger so lange hinausgezögerten Kladderadatsch gesucht werden. Gott schenke Angela Merkel ein langes Leben.“

  7. @ qed am 19 September, 2015 20:49
    @ qed am 20 September, 2015 08:09

    Man kann Ihnen, lieber qed, auch wenn man es wollte, was jedoch meinerseits mitnichten der Fall ist, in all Ihren Ausführungen nicht widersprechen – nur zustimmen.

    Auch Oblomows Antwort am 19 September 2015 um 19.38 Uhr an Herrn Franz ist nichts hinzuzufügen.

    Ob der völlige Zusammenbruch noch zu vermeiden ist, ist an Hand der Realitäten durchaus sehr fraglich – dennoch aber nicht gänzlich unmöglich.

    Trotz allem aber sollte man sich jetzt schon auf die kommende Zeit, egal, wie diese auch aussehen mag, mental und auch sonst einstellen.
    Die Hoffnung stirbt zuletzt – deshalb nicht vergessen: Die Geschichte mischt die Karten immer wieder mal neu!

  8. Vor dem Hintergrund des Geschehens liest sich Artikel 78 AEUV (Lissabon-Vertrag) wie ein Programm zur Umsetzung der Hirngespinste des „Praktischen Idealismus“:

    „(1) Die Union entwickelt eine gemeinsame Politik im Bereich Asyl, subsidiärer Schutz und vorübergehender Schutz, mit der jedem Drittstaatsangehörigen, der internationalen Schutz benötigt, ein angemessener Status angeboten und die Einhaltung des Grundsatzes der Nicht-Zurückweisung gewährleistet werden soll. Diese Politik muss mit dem Genfer Abkommen vom 28. Juli 1951 und dem Protokoll vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge sowie den anderen einschlägigen Verträgen im Einklang stehen.

    (2) Für die Zwecke des Absatzes 1 erlassen das Europäische Parlament und der Rat gemäß dem ordentlichen Gesetzgebungsverfahren Maßnahmen in Bezug auf ein gemeinsames europäisches Asylsystem, das Folgendes umfasst:

    a)einen in der ganzen Union gültigen einheitlichen Asylstatus für Drittstaatsangehörige;
    b)einen einheitlichen subsidiären Schutzstatus für Drittstaatsangehörige, die keinen europäischen Asylstatus erhalten, aber internationalen Schutz benötigen;
    c)eine gemeinsame Regelung für den vorübergehenden Schutz von Vertriebenen im Falle eines Massenzustroms;
    d)gemeinsame Verfahren für die Gewährung und den Entzug des einheitlichen Asylstatus beziehungsweise des subsidiären Schutzstatus;
    e)Kriterien und Verfahren zur Bestimmung des Mitglied-staats, der für die Prüfung eines Antrags auf Asyl oder subsidiären Schutz zuständig ist;
    f)Normen über die Aufnahmebedingungen von Personen, die Asyl oder subsidiären Schutz beantragen;
    g)Partnerschaft und Zusammenarbeit mit Drittländern zur Steuerung des Zustroms von Personen, die Asyl oder subsidiären beziehungsweise vorübergehenden Schutz beantragen.
    (3) Befinden sich ein oder mehrere Mitgliedstaaten aufgrund eines plötzlichen Zustroms von Drittstaatsangehörigen in einer Notlage, so kann der Rat auf Vorschlag der Kommission vorläufige Maßnahmen zugunsten der betreffenden Mitglied-staaten erlassen. Er beschließt nach Anhörung des Europäischen Parlaments.“

    http://dejure.org/gesetze/AEUV/78.html

  9. Václav Klaus heute in DIE WELT:

    „…Ich möchte hier meinen Kollegen Jiri Weigl zitieren, der annimmt, es ist gerade der Sinn und Zweck einer solchen „Willkommenspolitik“, den Zusammenhalt der
    bestehenden Gesellschaften Europas nachhaltig zu zerstören. Denn nur auf deren Trümmern können diese Politiker ihr „neues Europa“ aufbauen – natürlich ohne uns, ohne denjenigen, die mit dem bestehenden Europa zufrieden sind. Aus den Migranten sollten die ersten „Angehörigen der erträumten europäischen Nation“ werden, so Weigl.

    Diese haben keinerlei Bindung zu irgendeinem der jetzigen Staaten Europas, können sich daher viel einfacher mit einem neuen multikulturalistischen Europa identifizieren. Die Migranten sollten als „Kittmittel“ einer neuen europäischen Nation funktionieren…“

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article146615320/Merkel-erweist-Europa-einen-Baerendienst.html

  10. Der nachstehend verlinkte Beitrag ist mir ein Beleg dafür, daß es überhaupt nicht angeraten ist, auf irgendjemanden aus dem Kreis der etablierten Politik zu hoffen und z.B. Petitionen für ein Instrument zu halten, das mit Hoffnung auf Änderungen verbunden werden dürfte:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article146612249/Ahnungslos-lustlos-und-total-ueberfordert.html?subid=skim725X11704X376dbbc9789e660ce123b2367fe3e56c&affmt=2&affmn=1

    Das derzeitige Regime wird als unfähig dargestellt. Damit soll wohl der Eindruck erweckt werden, die Ersetzung der Kanzlerin durch eine andere Person aus dem Kreis der Politkaste würde Besserung bringen. Es soll darüber hinweg getäuscht werden, daß der Bruch von Dublin III vorsätzlich erfolgte -und zwar mit Zustimmung der im BT vertretenen Parteien und -soweit ich das zutreffend wahrgenommen habe- auch der FDP.
    Von weiteren Beispielen rechtsbrechenden Tuns sehe ich hier ab.

    Wer seinen Etatismus nicht endlich ablegt, weiterhin an den Staat als die große Fiktion, wonach Jedermann auf Jedermanns Kosten leben könnte, glaubt und in ihm nicht das kälteste aller Ungeheuer sieht, wird sehr unsanft in die Realität geworfen werden. Keinen der charakter-gewaschenen Gutmenschen werde ich bedauern. Im Gegenteil.

  11. Aus einem neuen Text von Prof. Bocker:

    „..Doch die Trägheit und Dummheit der Deutschen scheint alternativlos. Alle Bürgschaften und Garantien Deutschlands für hemmungslose Verschwender (des Geldes anderer), ultrarote Sozialisten, flotte Salonkommunisten, Edel-Grüne und Nobel-Gutmenschen in der EU, insbesondere im
    Mittelmeerraum, belaufen sich unter den verschiedensten Bezeichnungen und Etikettierungen inzwischen auf reichlich 2 Billionen (also 2 000 Milliarden) €. Diese Kleinigkeit entspricht etwa den Ausgaben von 7 deutschen Jahreshaushalten des Bundes. Sollten sie fällig werden, bricht für die Deutschen ein anderes Zeitalter an.
    Man fühlt sich fast an das berühmte Bekenntnis des großen Philosophen Arthur Schopenhauer erinnert, der niederschrieb und mit Nachdruck erklärte:
    „Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte, und mich schäme, ihr anzugehören.“

    Heute möchte er wohl hinzufügen: „Gutmenschentum ahoi, volle Fahrt voraus. Gestern standen wír noch direkt vor dem Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter!“….“

    http://profbocker.ch/own_docs/pdf/Gutmenschen_ahoi.pdf

  12. @Klaus Kolbe am 20 September, 2015 20:10:

    Was Prof. Schachtschneider -teils unter Beteiligung seiner Kollegen Hankel, Nölling, Spethmann und Starbatty- zum Euro, ESM und den „Professorenklagen“ schrieb, las ich überwiegend mit Zustimmung.
    Seine Sicht auf die Ökonomie vermag ich jedoch nicht zu teilen. Er ist der Ansicht, wir lebten im Kapitalismus, für welchen Marktwirtschaft ja nur ein Synonym ist.
    Er hat das Fiat-Geldsystem in Zentralbankenhand m.E. nicht durchdrungen. Da steht er aber nicht allein. Das geht Zins-oder Zinseszinskritikern wie z.B. Mr. Dax, den Verfechtern des Vollgedes (Monetative) oder den Plan-B-Gefolgschaften ebenso. Die und weitere wollen vom Staat bzgl. des Geldes nicht lassen. Keines der von ihnen vertretenen Modelle käme ohne staatlichen Zwang aus. Freiheitsfreunde sehe ich dort nirgendwo. Deshalb war ich auch einigermaßen entsetzt als ich mitbekam, daß die AfD (in NRW ?) einen sog. alternativen Wissenskongress durchführte.

  13. Danke, @ Oblomow für den Hinweis auf Herrn Klaus. Seine Überlegungen erscheinen mir mehr als plausibel: Der auf genetischen Wege gebräunte europäische Untermensch mit einem IQ von höchstens 90, mit dem unsere amerikanischen Freunde so sehr liebäugeln, siehe Barnett: Das ist das Ziel unserer Politverbrecher.

    Gemäß § 220a Abs. 1 Nr. 3 und Nr. 3 StGB begeht unter anderen Völkermord, “wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören,
    die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, deren körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen,
    Maßregeln verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen.“

    Dies deckt sich mit den Vorgaben der UNO.

    Für die UNO war die Zerstörung der kuwaitischen Bevölkerung durch Ansiedlung von Irakern der wichtigste Kriegsgrund gegen den Irak, den die Bundesregierung mit der UNO-Resolution 677 feierlich mitgetragen hatte:
    “Der Sicherheitsrat verurteilt den Versuch des Irak, die demographische Zusammensetzung der Bevölkerung von Kuwait zu verändern und die amtlichen Dokumente über die Bevölkerungs-Zusammensetzung der legitimen kuwaiter Regierung zu vernichten.”

    Mit ihrer Bundestags-Entschließung (13/4445 vom 23.4.1996) verurteilte die Bundesrebublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, weil dadurch die tibetische Identität „zerstört” wird. Der Wortlaut:

    “Im Hinblick darauf, daß die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration.”

    Derlei gilt für das eigene Volk anscheinend nicht!
    Wäre interessant, von unseren Herren Staatsrechtlern etwas dazu zu hören.

    Die Hosenanzügin scheint den Gröfaz entgegen Herrn Klonovskis Annahme doch noch toppen zu wollen.
    M.E. wird Art. 20 GG jetzt schlagend
    https://de.wikipedia.org/wiki/Artikel_20_des_Grundgesetzes_f%C3%BCr_die_Bundesrepublik_Deutschland

    Mit der Bitte um Kenntnisnahme:
    https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/11/07/volkermord-durch-uberfremdung-und-umvolkung-2/

  14. Den Dank,@qed, kann ich nur erwidern, spez. für den Verweis am 21 September, 2015 08:54 auf den Beitrag beim Honigmann. Kannte ich noch nicht.

  15. @ qed am 21. September 2015 um 08.54 Uhr

    Sehr interessant und aufschlußreich die Ausführungen des „Honigmannes“.
    Nur, die Mißstände zu erkennen, ist die eine Sache, sehr geehrter qed, die andere wäre die Behebung der Mißstände.
    Sagen Sie mir eine große oder größere Organisation, die in der Lage wäre, dem Widerstand im Volk eine gewichtige Stimme zu geben – und dieses auch tut!
    Kirche beider Konfessionen, Gewerkschaften, Parteien (außer ein paar wenigen, die aber (noch?) nicht soviel Gewicht haben, etwas ändern zu können.
    Es ist genau so, wie wir es damals im Kampf gegen diese „staatlich verordnete Legasthenie“ (wie der Spiegel sich anfangs ausdrückte), genannt Rechtschreibreform, erlebten. Wir als Einzelpersonen ohne jegliche, geschweige denn größere Organisationen stemmten sich (letztendlich vergebens) dagegen.
    Trotz allem – die Hoffnung stirbt zuletzt!

  16. @ Oblomow am 20 September 2015 um 21.15 Uhr

    Da gebe ich Ihnen recht, sehr geehrter Oblomow. Warum auch immer – leider aber ist es wohl so. Man kann nicht oft genug daran erinnern, daß Zentralbanken immer eine Forderung der Kommunisten (Kommunistisches Manifest) waren.
    Interessant wäre mal eine Ausarbeitung über die Auswirkungen bzw. das Verhältnis einer einzelnen nationalen Währung ohne staatlichen Zwang bzw. Zentralbank neben anderen Währungen mit staatlicher Zentralbank.

  17. @Klaus Kolbe am 21 September, 2015 10:39

    Eine grundsätzliche Behebung der Mißstände ist kaum noch möglich, es sei denn, die staatliche Einheit wird aufgegeben. Angesichts dem latent vorhandenen Willen der Bevölkerungen Sachsens, Bayerns und auch Ba-Wü’s zur staatlichen Eigenständigkeit keine unmögliche Option: Die traditionell roten, schmarotzenden Bundesländer wie Bremen, Berlin, NRW u.ä. hätten viele gerne vom Leibe, in Schleswig fühlte sich so mancher bei den Dänen wohler und ein Ostfriese ist seinen westfriesischen Nachbarn schon sprachlich mehr verbunden als dem Multikulti-Gelichter des Ruhrgebietes.
    Kurz- die „kleindeutsche Lösung“ war nur eins: Kleingeistiger Müll.
    Und unsere bunten Kulturbereicherer nähmen in Windeseile den nächsten Zug in die roten Paradiese, wenn es dann heißt: „Mir gebbet nix mehr“- bereits jetzt ausgiebig bewiesen.
    Das Kirchensteuerprivileg ist sofort abzuschaffen und die Latifundien des Klerus zu enteignen, Parteien sind zu verbieten und ihre Mitglieder haftbar zu machen für den angerichteten Schaden. Direkte Demokratie ist angesagt.
    Und die GrünInnen?
    Lebenslang gemeinnützige Arbeit und ganz viel von der Medizin, die sie anderen verordnet haben.

  18. @ Klaus Kolbe am 21 September, 2015 10:51

    Ich befürchte, daß die Herrschenden aus Politik und Finanzoligarchie alles daran setzen werden, ihr Zettelgeldsystem zu halten. Vielleicht werden sie den Versuch unternehmen, es auf höherer Ebene -IWF, SZRe- neu zu starten. Dafür wird es aber ein Ereignis brauchen, das zur Verwirrung der Untertanen als halbwegs plausibles Narrativ dienen kann.

    Mit anderen Worten: Ich sehe im Augenblick nicht (mehr), daß wir eine Konkurrenz zwischen staatlich gelenktem ungedecktem und echtem gedeckten Geld erleben werden. 2010 hätte es schon vorbei sei können, wenn sich die besagten Kreise nicht für steten und unbeschränkten Rechtsbruch entschieden hätten.

    U.a. diese Bereitschaft zu rechtsbrechendem Handeln hatten die Vertreter der ÖS nicht gesehen. Die Mehrheit von ihnen bezieht dieses Szenario immer noch nicht in ihre Betrachtungen ein.

    Eine Chance auf Wiedererlangung von Freiheit und Recht besteht wohl nur auf der Zeitschiene, nämlich dann, wenn die Systeme zusammenfallen, bevor die Vorbereitungen der Akteure weit genug gediehen sind.

  19. @ qed am 22 September 2015 um 17.41 Uhr
    @ Oblomow am 23 September 2015 um 08.25 Uhr

    Man muß es wohl tatsächlich so sehen, daß die Aussage des gleichnamigen Buches der beiden „Schwaben“ Matthias Weik und Marc Friedrich, „Der Crash ist die Lösung“, auch im Großen seine Berechtigung hat.
    Hoffen wir also, daß die Systeme möglichst frühzeitig zusammenfallen, bevor die Vorbereitungen der Akteure weit genug gediehen sind, wie Oblomow es schreibt!

    @ Oblomow am 23 September 2015 um 08.27 Uhr

    Leider funktioniert der Link
    http://www.geolitico.de/2015/09/22/ein-verstoerendes-gewalt-szenario/
    den Sie eingestellt haben, nicht.
    Auch, wenn man direkt auf die Netz-Seite geht, kann man den Artikel nicht aufrufen (Error-Meldung).

  20. Klaus Kolbe am 23 September, 2015 12:19:

    Sehr geehrter Herr Kolbe, der GEOLITICO-Link funktioniert wieder. Vielleicht gab es technische Probleme?

  21. @ Oblomow am 23 September 2015 um 14.24 Uhr

    Vielen Dank für den Hinweis, sehr geehrter Oblomow! Werde gleich man reinsehen.

    Habe das gerade getan. Obwohl alles schon seit längerem denjenigen Mitbürgern, die sich kein X für ein U mehr vormachen lassen, bekannt sein dürfte, trifft es einen doch wie ein Schlag auf den Solarplexus.

    Man bekommt Schnappatmung und handfesten Schaum vorm Mund (wenn ich diese Redewendung, die ich mal im Netz irgendwo gelesen habe, benutzen darf) ob dessen, was die Politik-Darsteller meinen, sich gegenüber dem Volk herausnehmen zu können!
    Kein absolutistischer Blaublütiger hat solches je gewagt!

    Trotz allem stirbt die Hoffnung zuletzt!

  22. Vielleicht ist dieser Artikel von Prof. Karl Albrecht Schachtschneider für den einen oder anderen von Ihnen von Interesse:
    Verfassungswidrige Einwanderung von Flüchtlingen nach Deutschland
    Ein Überblick über die Rechtslage
    von Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider
    Die asylrechtliche Zuwanderungspolitik soll im Folgenden auf den Prüfstein des Grundgesetzes gestellt werden.
    Der Artikel ist hier nachzulesen:
    http://www.wissensmanufaktur.net/verfassungswidrige-einwanderung

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