Stroh im Kopf?

Wie alles begann – Eine Chronik der deutschen „Energiewende“ – Werner Ressing: Mit sieben Schritten in den Wahnsinn – Die gigantischste Subventionsmaschine der Nachkriegszeit – Ein katastrophales Zerstörungswerk durch eine Massen-Psychose – Mit der Ökodiktatur am Rande des Abgrunds

Meine Güte, schon wieder die Energiewende. Ja, schon wieder. Aber warum? Nun, man sollte wissen, wie das, was wir heute längst Wahnsinn nennen müssen – technischen, wirtschaftlichen und politischen Wahnsinn – einmal begonnen hat. Zunächst unmerklich (1973 und 1979), dann deutlich (1986) und von 1998 an mit dem EEG immer deutlicher . Aufgeschrieben hat das Ministerialdirektor a. D. Werner Ressing. Er ist viele Jahre im Bundeswirtschaftsministerium tätig gewesen und hat die Entwicklung aus direkter Nähe miterlebt. Die Hinwendung zur Irrationalität der deutschen Energiepolitik (genauer: Stromerzeugungspolitik) hat sich nach seiner Chronologie in sieben Schritten vollzogen. Ressner stellt seiner Aufzeichnung dieses Nietzsche-Zitat voran: „Der Irrsinn ist bei einzelnen etwas seltenes, – aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.“ Ressings Anmerkung dazu: „Schon dieses Zitat sollte allen Befürwortern der Energiewende zu denken geben.“ Tut es aber nicht. Die Menschen sind, wie sie sind und schon immer waren: Sie glauben zuviel. Man könnte meinen, die haben ihren Kopf nur deswegen, damit sie das Stroh nicht in der Hand halten müssen. Alles Folgende ist Ressings Text, nur die Zwischenüberschriften sind teilweise von mir eingefügt, ebenso die beiden Grafiken..

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