Wen wählen?

Diese sozialistischen Einheitsparteien Deutschlands? Nur noch zwei Wochen bis zu Bundestagswahl am 22. September.

Sie sind noch unentschieden? Sie haben Angst vor Rot und Grün? Das ist verständlich. Und erst recht Angst vor Dunkelrot, also „Die Linke“ (die gehäutete SED, dann gehäutete PDS, dann gehäutete DIE LINKSPARTEI.PDS)? Die schon gar nicht? Sie wollen deshalb eher Schwarz oder Gelb wählen? Das sollten Sie lieber sehr genau bedenken. Ich jedenfalls habe Angst vor allen diesen sozialistischen Einheitsparteien Deutschlands. Die gleiche Angst sollten Sie ebenfalls haben. Bedenken Sie, was gerade die Altparteien CDU, CSU, SPD, Grüne und FDP bisher angerichtet haben. Und noch anrichten wollen. Ich nenne nur zwei Beispiele: die Energiewende (Ergebnis: Strom wird supersuperteuer, die Versorgung mit ihm unsicher) und die Zockerbanken-Rettung (drohendes Ergebnis nach der Wahl: der Staat bucht Geld von Ihren Konten ab). Alle diese fünf Altparteien machen da mit und machen damit weiter – wenn wir Bürger das nicht ändern und gegen sie aufbegehren. Am 22. September.

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Jetzt gibt es auch die „Blauen“

Die politische Farbenlehre ist um eine Farbe reicher: um die der Alternative für Deutschland. Die neue Partei überrascht mit einem professionellen Wahlkampf.

Es gibt die Schwarzen, die Roten, die ganz Roten, die Gelben, die Grünen. Nun gibt es mit dieser Bundestagswahl auch die Blauen. Denn Blau hat sich als ihre Farbe die neue Partei, die Alternative für Deutschland (AfD), auserkoren. Wo immer die AfD sich öffentlich zeigt – bei Kundgebungen, auf ihren Plakaten, auf ihren Faltblätter – die beherrschende Farbe ist Blau. Bei der Großkundgebung am 17. August in Hamburg zum Beispiel haben die über tausend Teilnehmer die Hamburger Innenstadt in ein blaues Plakate- und Bannermeer verwandelt (siehe das Foto hier: https://kpkrause.de/wp-content/Foto.doc). Diese Partei, die formal erst im April gegründet worden ist und danach zunächst alle personellen Kräfte brauchte für das wochenlange Sammeln von Unterschriften, um sich zur Wahl überhaupt stellen zu dürfen, hat mit einem hochprofessionellen, flächendeckenden Wahlkampf geradezu überrascht.

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Das amerikanische Steuer-Diktat

Die Schweiz unterliegt ihm. Wo aber bleibt gegenüber dieser Souveränitätsverletzung die Empörung?

Ist denn keiner darüber empört, dass andere Staaten die Schweiz zwingen, sich einer fremden Steuerpolitik zu beugen, die nicht die ihre ist? Will keiner wahrhaben, dass hier schwere Souveränitätsverletzungen begangen werden? Oder sind es etwa keine, wenn die USA den kleinen Staat Schweiz mit Strafandrohungen nötigen, in der Schweiz amerikanische Gesetze exekutieren zu helfen? Gerade wurde bekannt, dass die Schweizer Regierung dem massiven politischen Druck der amerikanischen Regierung hat nachgeben müssen und eine „gemeinsame Erklärung“ in Sachen Steuerflucht amerikanischer Bürger unterzeichnet hat. Das macht es der amerikanischen Steuerbehörde IRS (Internal Revenue Service) möglich, jene Amerikaner, die Schweizer Konten haben und daher der Steuerflucht verdächtig sind, aufzuspüren.

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