Wenn Argumente fehlen

Mit Zerstörungswut gegen Wahlplakate der neuen Partei Alternative für Deutschland

Menschen mit geistiger Windstille im Kopf, die politisch extrem und rabiat sind, kompensieren ihren Defekt gern durch Zerstörungswut. Von dieser Sorte müssen auch jene gewesen sein, die jüngst in Lübeck über die Wahlplakate der neuen Partei Alternative für Deutschland (AfD) hergefallen sind.

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Es grünt, so grün, wenn …

Nein, nein. Nicht: … wenn Spaniens Blüten blühen, sondern was uns blüht, wenn wir die Bündnis-Grünen bei der Bundestagswahl am 22. September an das Regierungsruder lassen. Und die anderen Altparteien. Hubert Milz – er ist ein Opfer der grün-rot-schwarz-gelb-links-sozialistischen Politik der Altparteien wie Sie und ich – hat das sehr schön plakativ und amüsant zusammengestellt – als bebildertes elektronisches Flugblatt mit dem Titel „Grüne Zukunftsbilder“. An dessen Ende schreibt er: „Wir fordern nicht nur freilaufende Hühner, sondern auch freilaufende Menschen.“

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Der drohende Zugriff auf unsere Konten

Sieben Indizien, die ihn wahrscheinlich machen – Was Sie so nicht überall lesen, aber gut ist zu wissen (6)

Mit der Rettungspolitik für überschuldete Staaten und marode Banken steuert die Merkel-Regierung samt den Altparteien CDU, CSU, FDP, SPD und Grüne auf einen großen finanziellen Kollaps zu. Sie alle retten, retten, retten, obwohl Deutschland selbst überschuldet ist. Der bei weitem größte Teil dieser deutschen Staatsschuld ist versteckt (implizite Staatsschulden) und beläuft sich auf mehrere Billionen Euro, nur der kleinere Teil, aber auch der viel zu groß, ist offen ausgewiesen (explizite Staatsschulden) und beträgt etwas über 2 Billionen Euro. Es ist eine Politik, die Deutschland, seine Bürger, seine Wirtschaft in den Ruin führt, verstärkt noch durch die groteske „Energiewende“ und den irren „Klimaschutz“.

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Zwischenruf – Das Rascheln von Zeitungspapier

Der amerikanische Internet-Unternehmer Jeff Bezos ist Gründer und Präsident des amerikanischen Unternehmens amazon.com. Gerade hat er die amerikanische Tageszeitung „The Washington Post“ gekauft und dafür 250 Millionen Dollar hingeblättert. Seit dem 5. August gehört sie ihm. Das ist einigermaßen merkwürdig, wird er doch mit folgendem Ausspruch zitiert: “In 20 Jahren wird es keine gedruckten Zeitungen mehr geben. Wenn doch, vielleicht als Luxusartikel, den sich bestimmte Hotels erlauben, als extravaganten Service für ihre Gäste. Gedruckte Tageszeitungen werden in 20 Jahren nicht mehr normal sein.“ Was mag ihn trotzdem zum Kauf bewogen haben? Dazu von Anonymus*) dieser Zwischenruf:

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Auch die Einwanderung könnte ein Wahlthema sein

Ist sie aber nicht / Wie Australien mit seinen Einwanderern verfährt, schildert der deutsche Unternehmer Frank Abels

Auch dies könnte ein Wahlkampthema sein: Deutschland ist weiterhin Einwanderungsland.1) Deutschland braucht die Einwanderer sogar, jedenfalls so lange, wie nicht genug deutsche Kinder als künftige Arbeitskräfte nachwachsen. Aber bei weitem nicht alle Einwanderer sind für unser Land eine Bereicherung. Daher sollten nur solche kommen dürfen, die hier leben möchten, hinreichend qualifiziert und anpassungsbereit sind, sich anständig benehmen, die Gesetze achten und nach Deutschland nicht deshalb kommen, um von dessen sozialem Absicherungssystem zu profitieren, also den deutschen Steuerzahlern auf der Tasche zu liegen.2)

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