Nein, nein. Nicht: … wenn Spaniens Blüten blühen, sondern was uns blüht, wenn wir die Bündnis-Grünen bei der Bundestagswahl am 22. September an das Regierungsruder lassen. Und die anderen Altparteien. Hubert Milz – er ist ein Opfer der grün-rot-schwarz-gelb-links-sozialistischen Politik der Altparteien wie Sie und ich – hat das sehr schön plakativ und amüsant zusammengestellt – als bebildertes elektronisches Flugblatt mit dem Titel „Grüne Zukunftsbilder“. An dessen Ende schreibt er: „Wir fordern nicht nur freilaufende Hühner, sondern auch freilaufende Menschen.“
Wenn die selbsternannten Volkserzieher der freilaufenden Menschen nicht endlich gebremst werden, sieht das zum Beispiel so aus: Einen Tag in der Woche auf Fleisch verzichten – Nur einmal in der Woche Fisch auf dem Tisch – Bußgeld für Autofahrer, die in ihrem Auto allein fahren – Bezugsscheine für den Verzehr von Geflügel und Schweinefleisch – Für eine vierköpfige Familie nur sechs Eier wöchentlich – Handy- und Smartphone-Nutzung täglich höchstens 30 Minuten und nur 6 SMS am Tag. Huxleys schöne neue Welt also, jedenfalls ein kleines Stück davon. Das ist aber auch schon schlimm genug. Bitte anklicken und ansehen: https://kpkrause.de/wp-content/Zukunftsbilder.pdf
Hubert Milz schreibt dazu: „Es wäre fein, wenn die „pdf-Datei“ durch private E-Mail-Versendungen breit gestreut würde. Vielleicht erreicht man etwas gegen die Öko-Marxisten!“
Über den „Veggie-Day“ hat sich auch die Bild-Zeitung hergemacht:
Dazu schickte mir ein Freund diesen kurzen Kommentar: „So brandmarkt man die permanenten Gängelungsversuche der Öko-Marxisten.Online, offline, meinetwegen auch im Straßenwahlkampf. Wenn das jeder zweite Internet-Nutzer an alle seine Kontakte mit einem entsprechenden Kommentar versenden würde, könnte man die linken Gutmenschen entlarven.“