Die Sonnenanbeter

Ein steinreicher amerikanischer Investor bekennt sich ebenfalls zu ihnen

Die Sonne geht auf, die Sonne geht unter. Ein ewiges Auf und Ab seit Ewigkeiten. Zwischendurch liefert die Sonne Tageslicht, ist aber nicht immer zu sehen. In Deutschland macht sich der Sonnenschein eher rar. Von den 8760 Stunden, die ein Jahr hat, erreicht die Sonnenscheindauer hier weniger als 2000 Stunden, denn nachts fällt Sonnenschein ohnehin aus. Umso merkwürdiger ist, dass ausgerechnet unser relativ sonnenscheinarmes Land mit seiner installierten Kapazität von Strom aus Sonnenlicht (Fotovoltaik) vor allen anderen Ländern an der Spitze steht. Kein Wunder, denn nirgends sonst wird die Branche mit einem solchen Subventionsregen überschüttet, der sie ins Kraut schießen lässt. Ohne diesen Regen wäre sie tot. Aber mit Subventionen geht alles. Die Menschen würden, bekämen sie Geld dafür, sogar sinnlose Löcher ausheben und anschließend wieder zuschaufeln. So eilt denn die Installation von Solarstromanlagen in Deutschland von Rekord zu Rekord. Aber Sonnenanbeter gibt es nicht nur bei uns, sondern auch in Amerika. Einer von ihnen heißt Warren Buffet.

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